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23.09.2025 - 10:57 Uhr

Amplitude Aktie: Analysten setzen auf Aufwärtstrend

Analysten heben Kursziele für Amplitude nach starken Quartalszahlen an. Der Digital-Analytics-Spezialist expandiert in Nordeuropa und treibt KI-Integration voran, während ein geplanter Insider-Verkauf nicht überbewertet wird.

Während viele Tech-Werte noch mit der Börsenflaute kämpfen, schlägt Amplitude ganz andere Töne an. Die Analystengemeinde zeigt sich zunehmend optimistisch gegenüber dem Digital-Analytics-Spezialisten – trotz eines überraschenden Insider-Verkaufs. Steht die Aktie vor der nächsten Aufwärtsbewegung?

Analysten feuern Kaufsignale

Gleich mehrere Research-Häuser haben kürzlich ihre Erwartungen für Amplitude nach oben geschraubt. Needham & Company erhöhte das Kursziel im August von 16 auf 18 Dollar und empfiehlt den Titel zum Kauf. Auch Piper Sandler zog nach und setzte die Messlatte von 15 auf 16 Dollar an. Der Konsens unter zwölf Analysten liegt aktuell bei einem „Moderate Buy“ mit einem durchschnittlichen Kursziel von 13,80 Dollar – das entspricht einem Aufwärtspotenzial von fast zwölf Prozent gegenüber dem aktuellen Niveau.

Der Optimismus speist sich aus den soliden Quartalszahlen vom August. Amplitude übertraf mit einem Umsatzplus von 14 Prozent die Erwartungen und konnte seinen Annual Recurring Revenue auf 335 Millionen Dollar steigern. Besonders beeindruckt zeigen sich die Marktbeobachter von der strategischen Ausrichtung des Unternehmens.

Expansionskurs in Nordeuropa

Amplitude setzt nicht nur auf organisches Wachstum, sondern expandiert gezielt in neue Märkte. Anfang September gab das Unternehmen eine Partnerschaft mit Merkle Sweden AB bekannt, die als offizieller Wiederverkäuter in Nordeuropa agieren wird. Die Kooperation umfasst Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland und die Niederlande – eine Region mit wachsendem Appetit auf Digital-Analytics-Lösungen.

Gleichzeitig treibt Amplitude die Integration von KI-Technologien voran. CFO Andrew Casey betonte kürzlich auf einer Investorenkonferenz, dass sich das Unternehmen zu einer umfassenden Plattform für KI-gestützte Analysen entwickelt. KI-Agenten sollen künftig die Plattformnutzung optimieren und Experimente automatisieren.

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Insider-Verkauf unter Plan

Weniger positiv stimmt auf den ersten Blick ein Insider-Verkauf von Director Erica Schultz. Sie verkaufte Mitte September 10.000 Aktien im Wert von 110.600 Dollar. Allerdings erfolgte der Verkauf im Rahmen eines vordefinierten 10b5-1-Plans – eine gängige Praxis, die nicht zwangsläufig als negatives Signal gewertet werden sollte.

Ausblick: Spannung vor Q3-Zahlen

Die Weichen für die nächste Kursentwicklung könnten sich bereits im November stellen. Dann veröffentlicht Amplitude die Zahlen für das dritte Quartal. Die Führungsetage erwartet einen Umsatz zwischen 85 und 87 Millionen Dollar, was einem weiteren Wachstum von 14 Prozent entsprechen würde.

Die Aktie notiert derzeit etwa 14 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch – könnte der Analystenoptimismus den Titel zurück in die Gewinnzone bringen? Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die positive Stimmung gerechtfertigt ist.

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