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23.09.2025 - 06:51 Uhr

Apple iOS 26: Revolutionäre "Liquid Glass"-Optik spaltet iPhone-Nutzer

Apples neues Betriebssystem iOS 26 führt mit der Liquid-Glass-Optik den größten Designwechsel seit Jahren durch und ergänzt dies um praktische KI-Funktionen wie Live-Übersetzung, was zu gemischten Nutzerreaktionen führt.

Apple hat gestern iOS 26 veröffentlicht – das bislang radikalste iPhone-Update seit Jahren. Die neue „Liquid Glass“-Designsprache verwandelt Apples mobile Oberfläche in ein durchscheinendes, flüssig wirkendes System. Doch die spektakulären Neuerungen sorgen für geteilte Reaktionen.

Das Update steht seit dem 15. September kostenlos zum Download bereit und läuft auf iPhone 11 und neueren Modellen. Nach der Ankündigung auf Apples Entwicklerkonferenz WWDC im Juni erreicht die Software nun Millionen Nutzer weltweit. Neben der optischen Revolution bringt iOS 26 auch praktische KI-Features wie Live-Übersetzung und erweiterte Anruf-Tools mit.

„Liquid Glass“ – Wenn das iPhone zum Glaskunstwerk wird

Das Herzstück von iOS 26 ist „Liquid Glass“: ein Designsystem, das dem gesamten Betriebssystem Tiefe und Flüssigkeit verleiht. App-Icons, Benachrichtigungen und sogar die Uhrzeit auf dem Sperrbildschirm wirken wie aus durchscheinendem Glas gefertigt.

Besonders spektakulär: Die Uhr passt sich dynamisch an Foto-Hintergründe an und „versteckt“ sich elegant hinter Bildobjekten. App-Symbole gibt es nun in hellen, dunklen und neuen „transparenten“ Varianten. Bedienelemente scheinen zu schweben und spiegeln ihre Umgebung wider.

Apple verspricht eine einheitlichere Nutzererfahrung zwischen allen Geräten. Wer die Transparenz-Effekte als störend empfindet, kann sie über die Bedienungshilfen reduzieren – eine Konzession an die Kritiker.

KI-Power für bessere Kommunikation

Jenseits der Optik stecken in iOS 26 neue Apple Intelligence-Features. Der Highlight: Live Translation übersetzt Telefonate, FaceTime-Gespräche und Nachrichten in Echtzeit – komplett auf dem Gerät verarbeitet.

Die Telefon-App erhält eine „Warteschleifen-Hilfe“, die automatisch wartet und benachrichtigt, wenn ein echter Mitarbeiter erreichbar ist. Gegen Spam-Anrufe und -Nachrichten führt Apple leistungsstarke Filter ein.

In Gruppen-Chats können Nutzer jetzt Umfragen erstellen. Die Botschaft ist klar: Apple will das iPhone zum intelligenteren Kommunikations-Hub machen.

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Screenshots werden zu Suchmaschinen

Das Screenshot-Tool erhält „Visual Intelligence“: Nutzer können Bilder direkt an Google senden oder über ChatGPT analysieren lassen. Der Wecker wird flexibler mit anpassbaren Schlummer-Zeiten von einer bis 15 Minuten.

Die Fotos-App wurde vereinfacht, CarPlay unterstützt jetzt Live-Aktivitäten. Neu hinzu kommt eine zentrale Apple Games-App für die Spiele-Entdeckung. Die Passwörter-App speichert nun auch den Verlauf aller verwendeten Kennwörter.

Geteiltes Echo: Modern oder überladen?

Die „Liquid Glass“-Optik markiert den größten Designwechsel seit iOS 7 vor über einem Jahrzehnt. Das neue System orientiert sich erkennbar an visionOS und soll Apples gesamte Produktpalette vereinheitlichen.

Doch die Reaktionen fallen gemischt aus: Während viele das Design als modern und beeindruckend loben, kritisieren andere die Lesbarkeit und gefühlte Langsamkeit auf älteren iPhones. Manche bezeichnen die Animationen als „cartoonhaft“ oder inkonsistent.

Apples Designwechsel folgt einem bekannten Muster: Erst Widerstand, dann Gewöhnung. Die Transparenz-Reduktion zeigt, dass der Konzern die Bedenken ernst nimmt.

Kompatibilität mit Einschränkungen

iOS 26 läuft auf iPhone 11 und neuer – ältere Geräte fallen erstmals weg. iPhone XR, XS und XS Max mit A12-Chip werden nicht mehr unterstützt. Apple richtet die Versionsnummer erstmals nach dem Jahr aus: iOS 26 für 2025.

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Die Integration von KI-Features wie Live Translation positioniert das iPhone als proaktiven, intelligenten Begleiter. Sobald Entwickler die neuen Design-Elemente in ihre Apps integrieren, wird sich der volle Einfluss von iOS 26 zeigen.

Eine Frage bleibt: Wird sich die spektakuläre „Liquid Glass“-Optik durchsetzen oder muss Apple nachbessern? Die nächsten Wochen werden es zeigen.

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