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25.09.2025 - 19:28 Uhr

BMW Aktie: Strategisches Comeback am Horizont?

Zwei Banken bestätigen Kaufempfehlungen für BMW und betonen technologieoffene Strategie sowie solide Auftragslage. Die neue Elektro-Plattform soll ab 2025 für Margenerholung sorgen.

Die BMW-Aktie erhält heute Rückenwind von der Analystenseite. Gleich zwei Banken bestätigen ihre positive Einschätzung und sehen den Münchner Autobauer strategisch gut aufgestellt für die anstehenden Branchenherausforderungen. Doch können die Pläne des Konzerns wirklich überzeugen?

DZ Bank und Berenberg setzen auf Kaufen

Die DZ Bank bestätigte heute ihre „Kaufen“-Einstufung für die BMW-Aktie. Analyst Michael Punzet hob dabei besonders den technologieoffenen Ansatz des Konzerns hervor. In der aktuellen Transformationsphase der Automobilbranche könnte sich diese Flexibilität als entscheidender Wettbewerbsvorteil erweisen.

Bereits am Vortag hatte die Privatbank Berenberg ihre positive Haltung bekräftigt. Die Experten verwiesen auf eine solide Auftragslage in Europa, die bis ins Jahr 2026 für Stabilität sorgen soll.

Die wichtigsten Analystenargumente im Überblick:
* Technologieoffenheit als strategischer Vorteil in der Branchentransformation
* „Neue Klasse“ als Startpunkt für Margenerholung
* Solide Auftragslage in Europa bis 2026
* Flexible Antriebsstrategie für mehr Planungssicherheit

Die strategische Doppel-Offensive

BMW verfolgt eine klare Doppelstrategie, um sich für die Zukunft zu wappnen. Einerseits soll der massive Einsatz Künstlicher Intelligenz die Fahrzeugentwicklung drastisch beschleunigen – eine direkte Antwort auf den Druck aus China.

Andererseits hält der Konzern an alternativen Technologien fest: Die Serienproduktion des iX5 Hydrogen ist für 2028 geplant. Doch der eigentliche Game-Changer soll die „Neue Klasse“ werden.

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„Neue Klasse“ als Wendepunkt?

Die neue Elektro-Plattform bildet die Basis für etwa 40 neue und überarbeitete Modelle bis 2027. Der erste SUV dieser Generation wird bereits für Ende 2025 erwartet. Für Analyst Punzet markiert diese Einführung den „entscheidenden Startpunkt für eine Erholung der Margen“.

Die Timing könnte kaum besser sein: Gerade im schwierigen chinesischen Markt, wo BMW wie andere westliche Hersteller mit Absatzproblemen kämpft, braucht es überzeugende neue Produkte. Zusätzliche Planungssicherheit bietet die finalisierte Umsetzung der 15-prozentigen US-Zölle für EU-Autoexporte.

Kursentwicklung zeigt vorsichtigen Optimismus

Die Aktie notiert aktuell bei 85,22 Euro und damit nur knapp unter ihrem 50-Tage-Durchschnitt von 86,53 Euro. Besonders bemerkenswert: Trotz der jüngsten Schwächephase – minus 5,90% in 30 Tagen – liegt der Titel immer noch 34% über seinem 52-Wochen-Tief.

Die nächsten Monate werden zeigen, ob die strategischen Weichenstellungen tatsächlich den erhofften Turnaround einleiten können. Der Erfolg der „Neuen Klasse“ wird dabei zur Nagelprobe für den deutschen Premium-Hersteller.

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