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03.11.2025 - 12:23 Uhr

iOS 26.1: Apple startet heute das große Update

Liquid Glass wird lesbarer

Apple veröffentlicht heute das erste bedeutende Update für iOS 26. Die neue Version 26.1 bringt lang ersehnte Anpassungsoptionen, Interface-Verbesserungen und erweiterte Sprachunterstützung auf iPhones ab dem Modell 11.

Nach dem großen Design-Umbau vom September folgt nun die Feinarbeit. Über einen Monat lang testeten Beta-Nutzer die Neuerungen – heute werden sie für alle verfügbar. Das Update konzentriert sich auf Personalisierung und Benutzerfreundlichkeit, nachdem Apple auf das Feedback zur ersten iOS 26-Version reagierte.

Der Fokus liegt diesmal nicht auf spektakulären neuen Apps, sondern auf durchdachten Details. Apple gibt den Nutzern mehr Kontrolle über das Aussehen ihrer Geräte und streamlined alltägliche Interaktionen. Bereits morgen könnte die erste Beta-Version von iOS 26.2 folgen.
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Das neue “Liquid Glass”-Design mit seinen transparenten Interface-Elementen sorgte für gemischte Reaktionen. Zu durchsichtig, zu schwer lesbar – die Kritik war deutlich. Apple reagiert jetzt mit einer simplen Lösung.

In den Einstellungen unter “Display & Helligkeit” findet sich ein neuer “Liquid Glass”-Bereich. Zwei Optionen stehen zur Wahl: “Klar” behält das ursprünglich transparente Design bei, “Getönt” erhöht die Deckkraft von Menüs und Buttons. Das Ergebnis: bessere Kontraste und leichter lesbarer Text.

Schluss mit versehentlichen Kamera-Starts

Jahre lang führte ein schneller Wisch von rechts direkt zur Kamera – praktisch, aber oft ungewollt ausgelöst. Wer kennt nicht die unzähligen Hosen- oder Taschenfotos? iOS 26.1 schafft endlich Abhilfe.

In den Kamera-Einstellungen lässt sich die Geste nun deaktivieren. Der neue Schalter “Sperrbildschirm-Wischen zur Kamera” gibt Nutzern die Kontrolle zurück – besonders sinnvoll bei den neueren iPhone-Modellen mit eigenständiger Kamera-Taste und Action-Button.

Smartere Wecker und mehr Sprachen

Der große “Stoppen”-Button für Wecker wird durch eine “Zum Stoppen wischen”-Steuerung ersetzt. Schluss mit versehentlichem Ausschalten im Halbschlaf – jetzt braucht es eine bewusste Geste. Die Schlummertaste bleibt weiterhin per einfachem Tippen erreichbar. Wer die alte Funktion bevorzugt, kann sie über die Bedienungshilfen reaktivieren.

Apple Intelligence unterstützt nun acht weitere Sprachen: Dänisch, Holländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Türkisch, traditionelles Chinesisch und Vietnamesisch. Die Live-Übersetzung für AirPods erweitert sich um Japanisch, Koreanisch, Italienisch sowie vereinfachtes und traditionelles Chinesisch.

Sicherheit im Hintergrund

Eine wichtige Neuerung läuft völlig unbemerkt ab: “Hintergrund-Sicherheitsverbesserungen” ermöglichen es Apple, kritische Sicherheits-Patches automatisch und lautlos zu installieren. Kein vollständiges iOS-Update mehr nötig, keine Nutzer-Aktion erforderlich.

Diese Weiterentwicklung des Rapid Security Response-Systems soll Geräte effizienter vor Sicherheitslücken schützen. Weitere Verbesserungen betreffen Podcast-Aufnahmen mit anpassbaren Speicherorten und einer “Nur Audio”-Option. Apple Music-Nutzer können jetzt durch Wischen auf dem Album-Cover Songs wechseln.

Stabilität vor Spektakel

Bloomberg-Reporter Mark Gurman bringt es auf den Punkt: “99,99 Prozent der Nutzer werden kaum einen Unterschied bemerken – außer der Stabilität. Es läuft zuverlässiger, mit weniger Fehlern.” Genau das macht ein gutes “Punkt-Eins”-Update aus.

Während iOS 26.1 heute erscheint, arbeitet Apple bereits an der nächsten Version. iOS 26.2 könnte schon diese Woche als erste Developer-Beta starten und im Dezember öffentlich erscheinen. Erwartet werden dann größere Features wie US-Pass-Unterstützung in der Wallet-App und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für RCS-Nachrichten.

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