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13.08.2025 - 13:00 Uhr

Bundesregierung tappt bei Rohstoffabhängigkeit von China im Dunkeln

Der Bundesregierung fehlen entscheidende Informationen, um die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von kritischen Rohstoffen aus China zu reduzieren.

Die Höhe des volkswirtschaftlichen Schadens durch Chinas Exportrestriktionen sei "nicht seriös zu beziffern", heißt es in einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWE) auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion, wie der Spiegel berichtet. Eine Meldepflicht für besonders abhängige Unternehmen und Lieferketten oder ein zentrales Register gibt es nicht - und beides sei auch "derzeit nicht vorgesehen". Dennoch versuche man, Unternehmen "bei der Diversifizierung ihrer Rohstoffversorgung zu unterstützen", so das von der CDU-Ministerin Katherina Reiche geführte BMWE. Das ist aber offenbar nur bedingt von Erfolg gekrönt.

Wie das Ministerium einräumt, ist die Abhängigkeit von China bei einigen Rohstoffen wie Grafit und Wolfram zuletzt stark gestiegen. Zugleich mangelt es an Informationen über strategische Vorräte. Förderprogramme gebe es bislang nicht, erklärt das BMWE. "Die Bundesregierung entzieht sich der Aufgabe, als starker eigenständiger Akteur für mehr Rohstoffsouveränität zu sorgen", kritisiert die Grünenabgeordnete Sandra Detzer.

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