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24.09.2025 - 12:05 Uhr

Damit der Pflege nicht die Luft ausgeht

Altmünster - Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz – ein Thema, mit dem sich mittlerweile Unternehmen, Angestellte, Psychologen, ja sogar die Politik beschäftigt. Denn wir leben inzwischen in einer Arbeitswelt, in der Fehlzeiten aufgrund von psychischen Erkrankungen in die Höhe schnellen. Doch wie muss Arbeit sein, damit sie uns erfüllt und nicht krank macht? Diese Frage stellt sich auch vermehrt in der Pflege. Denn: Die Pflege ist mitunter selbst krank, weil oftmals zu wenig auf das Personal geachtet wird bzw. das Pflegepersonal zu wenig auf sich achten kann. Es braucht also neue Wege in der Pflege. Es braucht mehr Pflege für die Pflegekräfte selbst. Ein Paradigmenwechsel ist gefordert, genauso wie modernere Beschäftigungsmodelle, bei denen Patienten und Heimbewohner, aber vor allem die Pflegekräfte selbst mehr im Mittelpunkt stehen.

Zeitarbeit in der Pflege wird diesem Anspruch sehr oft gerecht. "Sie kann ein Gamechanger in Sachen mentale Gesundheit sein", meint jedenfalls Dr. Eva Elisa Schneider aus Berlin. Sie ist eine der führenden Köpfe in Deutschland, wenn es um mentale Gesundheit am Arbeitsplatz geht. Die Expertin tritt am 1. Oktober online beim Symposium "Mental Health – Changemaker in der Pflege" im WELIOS in Wels als Keynote-Speakerin auf. Dazu eingeladen hat sie Philipp Roitinger, der sich mit seinem Unternehmen R&S in Ried schon lange mit Zeitarbeit in der Pflege beschäftigt. Mit seinem Team von Expertinnen lädt er alle Pflegekräfte in OÖ zu diesem kostenlosen Dialog ein, mit dem Bewusstsein, eben ein solcher "Changemaker in der Pflege" sein zu können.

Gut ausgebildete Pflegekräfte sind begehrt. Vor allem in Einrichtungen wie Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeheimen. Alleine in den OÖ Krankenanstalten sind es laut Arbeiterkammer mehr als 15.000 Pflegekräfte, die sich um das Wohl und die Gesundheit der ihnen anvertrauten Menschen kümmern. Sie leisten damit einen unverzichtbaren Beitrag für die Gesellschaft. Pflegekräfte sind ohne Zweifel sehr gefordert. Oftmals auch überfordert. Mehrere Statistiken zeigen, dass es gerade im Pflegebereich viele Aus- und Umsteiger gibt, denn physische und psychische Belastungen stellen für viele Pflegende eine große Herausforderung dar.

"Wie können wir unsere Arbeit in der Pflege so gestalten, dass sie unsere mentale Gesundheit fördert anstatt sie zu belasten?", ist nur eine Frage, die unter anderem Philipp Roitinger und Eva Elisa Schneider, die Psychotherapeutin, im Rahmen dieses "Mental Health"-Symposiums in Wels beantworten möchten. Pflegekräfte sind erschöpft, entmutigt und über die Grenzen gefordert. "Es ist nicht mehr hinnehmbar, dass sich die Pflegekräfte bis zur völligen Erschöpfung verausgaben, dabei noch unglücklich mit ihrer Aufgabe sind", sagt Eva Schneider und hält in Wels konkrete Tipps parat.

Das Symposium beginnt um 15 Uhr im Welios in Wels, dauert etwa zwei Stunden und ist für Pflegekräfte kostenlos. Während des Vortrags von Dr. Eva Elisa Schneider können die TeilnehmerInnen auch online Fragen deponieren, die danach beantwortet werden. Nach den Vorträgen und Interviews gibt es Gelegenheit zu Gesprächen mit Philipp Roitinger und seinen Expertinnen vor Ort und natürlich ein entsprechendes Buffet für ein echtes Green Meeting in Wels.

Zeitarbeit in der Pflege ein Weg zu mehr Gesundheit am Arbeitsplatz?

Zeitarbeit in der Pflege kann also ein guter Weg zu mehr Mental Health sein, weil sie viele dieser Probleme an der Wurzel packt. Roitinger und sein Team beschreiten seit 2019 diesen Weg – bewusst wertschätzend, mit hoher Kompetenz und Flexibilität, gemeinsam mit und für Kunden und Pflegekräften.

Mehrere Statistiken zeigen, dass es gerade im Pflegebereich viele Aus- und Umsteiger gibt. Die Gründe: physische und psychische Überforderung, ebenso schwierige, oftmals kaum mit Familie und Kinderbetreuungszeiten in Einklang zu bringende Dienste. Ein Umstieg in die Zeitarbeit in der Pflege ist eine absolut probate Möglichkeit, dies zu verhindern. Für einen Stellenwechsel nach den eigenen Wünschen bedarf es in der Zeitarbeit keiner Kündigung, für flexiblere Arbeitszeiten in unterschiedlichen Einrichtungen mit neuen, für so manche(n) attraktivere Tätigkeiten genauso wenig.

Voraussetzung für einen erfolgreiche Wechsel in der Arbeitswelt der Pflege beiderseits ist laut Firmenchef Philipp Roitinger - ein erfahrener Personal-Dienstleister - "dass wir als Team auf die veränderte Arbeitswelt in der Pflege eingehen und Wert auf eine gezielte Auswahl des Personals nach individuellen Ansprüchen der offiziellen Institutionen und Trägereinrichtungen legen. Da der Pflegebereich für beide Seiten sehr fordernd ist, sehr viel menschliches Gespür, Wertschätzung und Know-how benötigt, sorgen bei uns erfahrene Kunden- und Personalberaterinnen aus dem Pflegebereich für die notwendige Professionalität".

Roitinger war es von Anfang an wichtig, die Pflegebranche ganz anders, sensibler zu betrachten und zu betreuen. Schließlich "steht hier der Mensch auf beiden Seiten des Dienstverhältnisses absolut im Mittelpunkt. Deshalb wollten wir von Beginn weg die Zeitarbeit auf Augenhöhe betreiben und die menschliche Komponente noch mehr in den Vordergrund rücken. Ich denke, dass wir ein moderner Arbeitgeber sowie ein verlässlicher Partner für Mitarbeiter:innen und Kunden sind. Deshalb haben wir – und streben das auch weiterhin an – zumeist langfristige Vertrags- und Dienstverhältnisse".

Wichtig ist Roitinger, dass sowohl Kunden als auch das Personal dort abgeholt werden, wo sie stehen und wo sie Unterstützung brauchen. "Als Team mit viel Erfahrung in der Pflege und im Gesundheitsbereich legen wir großen Wert auf Rücksichtnahme für persönliche Anliegen und Interessen sowie den Wunsch nach bestimmten Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodellen." Es wird ausschließlich bestens ausgebildetes Pflegepersonal an Einrichtungen in Oberösterreich, aber inzwischen zum Beispiel auch in Salzburg vermittelt.

R&S Medical-Job-Management GmbH – so der genaue Firmenwortlaut – vermittelt übrigens ausnahmslos bestens ausgebildetes Pflegepersonal. Von FH-AbsolventInnen bis zu Wiedereinsteigern im Kranken- und Pflegebereich. Partner und Kunden sind ausschließlich Trägereinrichtungen und Institutionen – vom Krankenhaus bis hin zu Heilpädagogischen Kindergärten. R&S bietet ein reguläres, unbefristetes Dienstverhältnis mit allen gesetzlichen Arbeitgeberleistungen sowie dank Überzahlungen oftmals auch ein besseres Einkommen. Ebenso werden Fortbildungen finanziell unterstützt. "Ein Arbeitgeber – viele Möglichkeiten", sagt Philipp Roitinger nicht ohne Stolz.

Infos: office@medical-job.at, https://www.medical-job.at , 0676 88663611oder 0676 88663613

(Ende)

Aussender: R&S Medical-Job-Management Ansprechpartner: Philipp Roitinger Tel.: 07752 8990011 E-Mail: p.roitinger@roitinger-personal.at Website: www.medical-job.at

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