Dogecoin: Absturz ohne Boden?
Einflussreiche Investoren stoßen über eine Milliarde DOGE-Token ab und treiben den Kurs auf 52-Wochen-Tief. Technische Analyse deutet auf weitere Verluste hin.
Die Meme-Kryptowährung erlebt einen brutalen Ausverkauf, der selbst eingefleischte Fans erschüttert. Verantwortlich sind nicht kleine Anleger, sondern die großen Player des Marktes – und die zeigen aktuell kaum Haltevermögen. Steht Dogecoin vor dem finalen Tief oder ist dies erst der Anfang einer noch schmerzhafteren Talfahrt?
Wal-Angriff lässt Kurs einbrechen
On-Chain-Daten enthüllen das ganze Ausmaß der Misere: Wallets mit 10 bis 100 Millionen DOGE haben in der vergangenen Woche über eine Milliarde Token abgestoßen. Dieser massive Verkauf durch einflussreiche Investoren hat nicht nur das Vertrauen erschüttert, sondern auch eine Abwärtsspirale ausgelöst. Die Folge: Der Kurs brach durch die kritische Unterstützung bei 0,18 USD und notiert aktuell nahe dem 52-Wochen-Tief.
Das Handelsvolumen explodierte um 90% auf durchschnittlich 3,9 Milliarden Dollar täglich. Während die Wale ihre Bestände reduzieren, wittern einige Retail-Händler offenbar eine Chance – doch gegen den Verkaufsdruck der Großinvestoren kommen sie kaum an.
Technische Analyse zeigt düstere Aussichten
Der technische Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal signalisiert potenziell weiteren Schwung nach unten. Nach dem Verlust der 0,18-Dollar-Marke rücken nun die nächsten Unterstützungslevel ins Visier der Händler:
- 0,16 USD (aktuelles Niveau)
- 0,145 USD
- 0,125 USD
- Psychologisch kritisch: 0,10 USD
Für eine Trendwende müsste Dogecoin die Zone zwischen 0,18 und 0,19 USD zurückerobern – angesichts des aktuellen Verkaufsdrucks erscheint das jedoch wie eine Herkulesaufgabe.
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Gibt es noch Hoffnung für die Meme-Krypto?
Trotz der düsteren Stimmung gibt es Lichtblicke im Ökosystem. Die geplante “DOGE-1 Lunar Mission”, vollständig mit Dogecoin finanziert und für Ende 2025 an Bord einer SpaceX Falcon 9 geplant, könnte wieder positive Schlagzeilen generieren. Doch solange die Wale weiterverkaufen und externe Katalysatoren wie prominente Unterstützung fehlen, bleibt die Stimmung fragil.
Die kommenden Tage werden entscheidend sein: Wird der Verkaufsdruck nachlassen oder droht der nächste Tiefschlag?
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