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27.09.2025 - 02:31 Uhr

Gesco Aktie: Absturz oder Aufbruch?

Trotz Kursrückgangs zeigt Gesco erste Erfolge der Umstrukturierung mit gesteigertem Gewinn. Die Übernahme der Eckart GmbH stärkt das Portfolio, während Analysten ein deutliches Aufwärtspotenzial sehen.

Die Gesco Aktie kämpft sich durch turbulentes Fahrwasser. Nach einem 52-Wochen-Hoch von 18,95 Euro im Mai notiert der Titel heute bei rund 14,93 Euro – ein Minus von 19,62 Prozent vom Höchststand. Seit dem Februar-Tief bei 12,60 Euro gelang jedoch eine Erholung um 17,72 Prozent.

Tektonische Verschiebungen im Portfolio

Am 1. Juli 2025 vollzog Gesco einen strategischen Schachzug: Die Übernahme der Eckart GmbH. Der Spezialist für hydraulische Schwenkmotoren soll dem Konzern im laufenden Jahr 20 Millionen Euro Umsatz bescheren. Diese Akquisition unterstreicht die Ausrichtung auf wachstumsstarke Industrienischen.

  • Umsatzprognose 2025: 485 bis 515 Millionen Euro
  • Ergebniservartung: 13 bis 17 Millionen Euro

Halbjahreszahlen als Hoffnungsträger

Der im August veröffentlichte Halbjahresbericht zeigte erste Erfolge der Umstrukturierung. Auf bereinigter Basis legte der Umsatz im ersten Quartal um 6 Prozent zu, der Nettogewinn sogar um 13 Prozent. Trotz leicht rückläufigem Auftragseingang deuten diese Zahlen auf eine operative Trendwende hin.

Kann die positive Entwicklung anhalten? Analysten von GSC Research sehen Potenzial und stufen die Aktie mit „Kaufen“ ein. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 30,57 Euro – mehr als das Doppelte des aktuellen Kurses.

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Entscheidender Herbst steht bevor

Am 11. November 2025 wird die Quartalsmitteilung für das dritte Quartal erwartet. Sie wird zeigen, ob die Integration der Eckart GmbH planmäßig verläuft und die Ergebnisverbesserung anhält. Personalbewegungen im Umfeld – wie der Wechsel des ehemaligen Gesco-CEO Ralph Rumberg zur KAP AG – bleiben dabei beobachtete Indikatoren für die Branchendynamik.

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