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06.11.2025 - 11:58 Uhr

Gladiator Metals Aktie: Explorations-Explosion!

Das Explorationsunternehmen weitet sein Bohrprogramm auf 48.000 Meter aus und meldet hochgradige Kupfer- und Goldfunde, was jedoch zu deutlich gestiegenen Verlusten führt.

Gladiator Metals fährt die Exploration massiv hoch. Das Unternehmen hat 2025 bereits über 34.000 Meter Bohrungen absolviert und plant weitere 14.000 Meter bis Jahresende. Das ursprünglich auf 29.000 Meter angelegte Programm wurde auf 48.000 Meter ausgeweitet – ein klares Signal wachsender Zuversicht, das jedoch auch die Ausgaben in die Höhe treibt.

Neue Kupfer-Ziele entdeckt

Nach umfangreichen geophysikalischen Untersuchungen identifizierte Gladiator Metals zwei hochpriorisierte Kupfer-Ziele: Great Southern und Doozy. Diese zeigen geophysikalische Signaturen, die auf Sulfid-Mineralisation in Skarn-Systemen hindeuten. Mit vier Diamantbohrgeräten im Einsatz bereitet das Unternehmen bereits die Testbohrungen vor. Könnten hier weitere hochgradige Kupfervorkommen schlummern?

Rekord-Bohrergebnisse begeistern

Die jüngsten Bohrungen am Cowley Park-Projekt liefern durchgehend hochgradige Kupfer- und Goldfunde nahe der Oberfläche. Die Phase-2-Bohrungen bestätigten die Kontinuität der Mineralisation über mehr als 400 Meter und erweiterten die hochgradige Zone um über 150 Meter nach Osten.

Die spektakulärsten Ergebnisse:
* 14,0 Meter mit 2,36% Kupfer und 2,78 g/t Gold ab 33,0 Meter Tiefe
* 8,0 Meter mit 3,58% Kupfer und 4,80 g/t Gold ab 35,0 Meter Tiefe

Diese konsistenten Hochgrad-Funde fließen direkt in die Erstellung der ersten NI 43-101-Ressourcenschätzung ein, die für Q2 2026 geplant ist.

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Die finanzielle Kehrseite der Expansion

Doch der Explorationserfolg hat seinen Preis: Im zweiten Quartal bis 31. August 2025 meldete Gladiator Metals einen Nettoverlust von 4,72 Millionen CAD – eine deutliche Steigerung gegenüber 1,45 Millionen CAD im Vorjahreszeitraum. Der Verlust je Aktie stieg auf 0,06 CAD von 0,03 CAD.

Auch im Halbjahresvergleich zeigt sich das Bild: Ein Nettoverlust von 7,52 Millionen CAD gegenüber 3,76 Millionen CAD im Vorjahr. Der Verlust je Aktie kletterte auf 0,1 CAD von 0,07 CAD. Diese Zahlen unterstreichen die enormen Investitionen, die die aggressive Explorationsstrategie erfordert.

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