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22.09.2025 - 23:36 Uhr

Google TV: KI-Assistent Gemini startet heute auf Smart-TVs

Neue Betriebssysteme wie Android 16 und iOS 19 bringen verbesserte KI-Funktionen und Datenschutzoptionen. Gleichzeitig stärken einfache Einstellungsanpassungen den Privatsphärenschutz erheblich.

Die digitale Welt wird intelligenter: Während Google seinen KI-Assistenten Gemini auf Smart-TVs ausrollt, bringen neue Betriebssystem-Updates für Smartphones und Fernseher deutliche Verbesserungen bei Sicherheit und Bedienkomfort. Gleichzeitig stärken einfache Einstellungsänderungen den Datenschutz erheblich.

Smarte Updates machen Geräte noch intelligenter

Die neuesten Betriebssystem-Updates verwandeln Smartphones und Smart-TVs in noch intuitivere Begleiter. Googles Android 16 führt mit einem Fingertipp den „Erweiterten Schutz“ ein – eine Funktion, die automatisch vor Online-Bedrohungen und schädlichen Apps warnt. Besonders praktisch: Das System gruppiert Benachrichtigungen intelligent und liefert Live-Updates für Fahrdienste oder Lieferungen direkt auf den Sperrbildschirm.

Apple kontert mit iOS 19 und der neuen „Apple Intelligence“. Siri versteht künftig nicht nur gesprochene Befehle, sondern auch den Bildschirminhalt und vergangene Gespräche. Die Head-Tracking-Funktion ermöglicht sogar die freihändige Bedienung – ideal für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
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Bei Smart-TVs tut sich ebenfalls einiges: Google TV erhält erstmals seit 2020 eine komplett überarbeitete Benutzeroberfläche. Noch wichtiger: Der KI-Assistent Gemini startet heute auf ausgewählten Google TV-Geräten, beginnend mit TCLs QM9K-Serie. Eine breitere Verfügbarkeit folgt noch in diesem Jahr. Nutzer können dann natürlich nach Inhalten suchen, statt sich durch komplizierte Menüs zu klicken.

LGs webOS 25 setzt auf personalisierte Startbildschirme basierend auf Stimmerkennung, während Samsung mit Tizen 9.0 für 2025 sowohl neue als auch ältere TV-Modelle mit verbesserter Sicherheit und frischem Design versorgt.

Datenschutz mit wenigen Klicks stärken

Smart-Geräte sammeln täglich unzählige Daten. Ein paar Minuten in den Einstellungen können den Schutz persönlicher Informationen drastisch verbessern. Besonders kritisch bei Smart-TVs: Die automatische Inhaltserkennung (ACR) verfolgt das Sehverhalten für personalisierte Werbung. Diese Funktion lässt sich meist unter „Datenschutz“ oder „Allgemeine Einstellungen“ deaktivieren.

Auch App-Berechtigungen verdienen Aufmerksamkeit. Braucht eine einfache Streaming-App wirklich Zugriff auf Mikrofon oder Standort? Moderne Betriebssysteme wie Android 16 schützen standardmäßig besser vor bösartigen Apps, die legitime Funktionen kapern wollen.
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Für Smartphones gilt: Regelmäßiges Löschen des App-Cache und Deinstallieren ungenutzter Programme schafft nicht nur Speicherplatz, sondern reduziert auch potenzielle Datenzugriffe erheblich.

Mehr Performance ohne neues Gerät

Langsame Geräte müssen nicht sofort ersetzt werden. Die wirksamste Maßnahme: Hintergrundaktivitäten einschränken. Viele Apps aktualisieren sich ständig und verbrauchen dabei Arbeitsspeicher und Akku. In den Batterie- oder App-Einstellungen lassen sich nicht-essenzielle Programme drosseln.

Ein einfacher Neustart wirkt oft Wunder. Temporäre Dateien werden gelöscht, das System startet frisch – der Geschwindigkeitsunterschied ist meist sofort spürbar. Für eine Tiefenreinigung bieten die meisten Smartphones eingebaute Tools, die Duplikate und unnötige Dateien aufspüren.

Wer bei Android in die Entwickleroptionen oder bei iOS in die Bedienungshilfen wechselt, kann Systemanimationen reduzieren. Das Gerät fühlt sich dadurch deutlich schneller an.

EU-Gesetze treiben Barrierefreiheit voran

Der Trend zu mehr Nutzerkontrolle hat einen mächtigen Verbündeten: das Europäische Barrierefreiheitsgesetz (EAA), das im Juni 2025 in Kraft tritt. Smartphones, Smart-TVs und Online-Plattformen müssen dann für Menschen mit Behinderungen zugänglich sein. Screenreader, Audiobeschreibungen und barrierefreie Bedienoberflächen werden zum Standard.

Diese Regulierung verstärkt die KI-Integration der Branche. Künstliche Intelligenz optimiert bereits jetzt Akkulaufzeit, filtert Anrufe und gibt proaktive Empfehlungen. Der Spagat zwischen Komfort und Datenschutz zwingt Unternehmen zu transparenteren Kontrollen – ein Gewinn für alle Nutzer.

Die Zukunft: Vernetztes Leben wird zur Realität

Smartphones entwickeln sich zur Zentrale für das gesamte Smart Home. Mit 5G-Ausbau und kommender 6G-Technologie kommunizieren Geräte schneller und zuverlässiger miteinander.

Künftige KI wird noch vorausschauender: Der Fernseher könnte abends automatisch passende Inhalte vorschlagen, das Smartphone sich morgens von selbst für den Arbeitsweg optimieren. Das EU-Barrierefreiheitsgesetz wird dabei weltweite Standards setzen – denn zugängliche Technologie verbessert die Nutzererfahrung für alle.

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