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09.04.2025 - 12:11 Uhr

Handelsverband reicht beim Kartellamt Beschwerde gegen Temu ein

Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat beim Bundeskartellamt eine Beschwerde gegen die chinesische Plattform Temu eingereicht.

Hintergrund sei "kartellrechtswidriges Verhalten", teilte der HDE am Mittwoch mit. Die Vorwürfe gründen demnach darauf, dass Temu den Geschäftspartnern, die Waren über die Plattform verkaufen, die Preissetzungshoheit entziehe, so der Verband. Denn Temu legt laut HDE nicht nur fest, dass die Preise der einzelnen Händler bei maximal 85 Prozent des Preises liegen dürfen, den die Händler für ein vergleichbares Produkt auf anderen Verkaufsplattformen verlangen, vielmehr behalte sich Temu gegenüber den Verkäufern zugleich auch vor, selbst über die Höhe der finalen Verkaufspreise zu entscheiden. "Wer hierzulande Waren anbietet und verkauft, muss sich auch an unsere Regeln und Gesetze halten", sagte HDE-Präsident Alexander von Preen.

Die heimischen Handelsunternehmen investierten viel Geld in die Einhaltung von Umwelt- sowie Verbraucherschutzauflagen und finanzierten mit ihren Steuerzahlungen das Gemeinwesen. Dagegen verkauften chinesische Plattformen "massenhaft Waren auf unserem Markt, ohne sich an die geltenden Vorschriften zu halten", so von Preen.

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