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24.09.2025 - 17:53 Uhr

iMe: Telegram-Konkurrent startet KI-Revolution für 17 Millionen Nutzer

KI-Assistent macht aus Chaos Klarheit

Der alternative Telegram-Client iMe bringt künstliche Intelligenz und Kryptowährungen direkt ins Chat-Fenster. Mit dem Update 3.0 will das zyprische Unternehmen Messaging, KI und Web3 zu einer Super-App verschmelzen – und setzt dabei auf einen radikalen Ansatz.

„Messaging-Apps prägten das letzte Jahrzehnt. KI und Web3 werden das nächste definieren“, kündigt das iMe-Team an. Statt zwischen verschiedenen Anwendungen zu wechseln, sollen Nutzer künftig alles in einem Chat erledigen: Krypto-Transaktionen, Übersetzungen oder die Zusammenfassung langer Nachrichten-Threads.

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Das Herzstück des Updates ist ein mächtiges KI-Arsenal. Die „Smart Digest“-Funktion verwandelt Hunderte ungelesene Nachrichten in übersichtliche Zusammenfassungen – inklusive wichtiger Termine und To-dos. Der integrierte KI-Assistent prüft Fakten in Echtzeit, formuliert schlagfertige Antworten und poliert Texte für mehr Klarheit.

Besonders clever: Die Gesprächs-KI „Mia“ kann Gruppenchats beitreten und natürlich mitdiskutieren. Anders als starre Bots merkt sie sich den Kontext, generiert Medien und bringt sogar Humor mit. Nutzer können zwischen verschiedenen KI-Modellen wählen – von Googles Gemini 2.5 Pro bis hin zu Grok 3.

Krypto-Wallet: Bitcoin versenden so einfach wie Fotos

Das zweite Standbein der Revolution ist eine vollständig integrierte Krypto-Wallet. Über 200.000 Token verschiedener Blockchains – von Bitcoin über Ethereum bis BNB – lassen sich direkt im Chat verwalten. Geld senden funktioniert so simpel wie das Verschicken eines Fotos: an Kontakte, öffentliche Adressen oder per QR-Code.

Clever ist das Bezahlmodell: Statt eines klassischen Premium-Abos können Nutzer LIME-Token halten und schalten damit alle Funktionen dauerhaft frei. Das soll eine Community schaffen, die langfristig in die Plattform investiert ist.

Angriff auf die Messaging-Giganten?

iMe verfolgt eine clevere Strategie: Anstatt Telegram direkt zu bekämpfen, baut das Unternehmen auf dessen API auf und erweitert die Funktionen. So profitiert iMe von Telegrams riesiger Nutzerbasis und bietet gleichzeitig spezialisierte KI- und Web3-Features.

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Dieser Ansatz könnte anderen Messaging-Diensten Kopfzerbrechen bereiten. Während sich die Branche noch über die Integration von KI-Chatbots den Kopf zerbricht, prescht iMe mit einer Komplettlösung vor – und könnte den Standard für moderne Messaging-Apps neu definieren.

Roadmap 2025: Wallet-Revolution und TON-Integration

Für das kommende Jahr plant iMe eine umfassende Wallet-Überholung mit WalletConnect 2.0-Integration. Das soll die Kompatibilität mit dem breiteren DeFi-Ökosystem massiv verbessern. Auch Tools für das TON-Netzwerk, Rechnungserstellung im Chat und dynamisches Asset-Monitoring stehen auf der Agenda.

Ob sich iMe als Super-App durchsetzen kann, wird sich zeigen. Fest steht: Der Ansatz, alltägliche Kommunikation mit KI und Krypto zu verschmelzen, könnte wegweisend werden – nicht nur für die 17 Millionen bestehenden Nutzer.

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