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04.11.2025 - 12:55 Uhr

iOS 26.1: Apple behebt über 50 Sicherheitslücken

Das umfangreiche iPhone-Update behebt kritische Sicherheitsprobleme und reagiert auf Nutzerkritik am Liquid Glass-Design mit neuen Anpassungsoptionen für bessere Lesbarkeit.

Apple verteilt ein kritisches Update für iPhones – und reagiert gleichzeitig auf massives Nutzer-Feedback zum umstrittenen Design. Die am Montag veröffentlichte Version iOS 26.1 schließt dutzende gravierende Schwachstellen und gibt Anwendern mehr Kontrolle über die neue Benutzeroberfläche. Experten raten zur sofortigen Installation.

Liquid Glass: Nutzern war’s zu durchsichtig

Das neue “Liquid Glass”-Design von iOS 26 polarisierte – viele Anwender beschwerten sich über mangelnde Lesbarkeit. Jetzt rudert Apple zurück: In den Einstellungen unter “Display & Helligkeit” lässt sich die Transparenz von Benachrichtigungen und Tab-Leisten anpassen.

Wer zwischen “Klar” und “Getönt” wechselt, erhöht die Deckkraft der Bedienelemente deutlich. Eine klare Reaktion auf die Kritik, dass durchschimmernde Hintergründe wichtige Informationen überlagerten.

Längst überfällig: Die Kamera-Wischgeste auf dem Sperrbildschirm lässt sich endlich deaktivieren. Wie oft landeten Nutzer versehentlich in der Foto-App? Apple gibt nach und macht die Funktion optional. Auch Wecker und Timer erfordern nun eine Wischbewegung zum Beenden – Schluss mit versehentlichem Abschalten.

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KI spricht jetzt acht weitere Sprachen

Apple Intelligence wächst über den englischsprachigen Raum hinaus. Mit dem Update kommen traditionelles Chinesisch, Dänisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Türkisch und Vietnamesisch hinzu.

Die Live-Übersetzung erweitert ihr Repertoire um vereinfachtes und traditionelles Chinesisch, Japanisch, Koreanisch sowie Italienisch. Besitzer kompatibler AirPods können damit in Echtzeit Gespräche über Sprachbarrieren hinweg führen. Ein Feature, das Apple zunehmend zum globalen Player im KI-Wettrennen macht.

Kleinere Verbesserungen wie Wischgesten zum Liedwechsel in der Musik-App und manuelle Trainingseinträge in der Fitness-App runden das Paket ab.

Die wahre Brisanz: 50 geschlossene Sicherheitslücken

Der eigentliche Grund, warum Nutzer jetzt handeln sollten, versteckt sich im Kleingedruckten. Apple hat zwischen 50 und 56 Schwachstellen behoben – eine gewaltige Zahl für ein Punkt-Update.

Besonders kritisch: Mehrere Lecks in WebKit, der Browser-Engine von Safari, hätten Speicherfehler oder unbefugten Datenzugriff ermöglichen können. Die Apple Neural Engine wies Schwachstellen auf, durch die bösartige Apps das System zum Absturz bringen oder Kernel-Speicher manipulieren konnten.

Ein gefährlicher Fehler im Diebstahlschutz hätte Angreifern mit physischem Zugang erlaubt, die Funktion komplett zu deaktivieren. Weitere Patches verhindern, dass Apps geschützte Daten auslesen, Screenshots sensibler Informationen anfertigen oder Nutzer über Fotos, Kontakte und “Wo ist?” tracken.

Hintergrund-Updates für Eilfälle

Neu ist eine Option für “Hintergrund-Sicherheitsverbesserungen”. Diese installiert dringende Patches automatisch, ohne auf ein komplettes Systemupdate zu warten. Eine Funktion, die zeigt, wie ernst Apple die Bedrohungslage nimmt.

Die schiere Anzahl behobener Schwachstellen wirft Fragen auf: Wie viele Nutzer waren bereits betroffen? Apple schweigt dazu, aber Sicherheitsforscher stufen mehrere der Lücken als hochkritisch ein.

Verfügbarkeit und Empfehlung

Das Update steht für iPhone 11 und neuere Modelle bereit. Die Installation erfolgt über “Einstellungen > Allgemein > Softwareupdate”. Angesichts der massiven Sicherheitsverbesserungen sollten Anwender nicht zögern.

Dass Apple nur gut einen Monat nach iOS 26 ein derart umfangreiches Update nachschiebt, spricht Bände. Der Konzern fokussiert sich auf Stabilität und Sicherheit – die Basis, auf der künftige KI-Features aufbauen sollen. Mit iOS 26.2 dürften dann wieder größere Neuerungen folgen.

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