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26.09.2025 - 16:53 Uhr

iOS 26.1: Apple weitet KI-Features auf acht Sprachen aus

Acht neue Sprachen für Apple Intelligence

Apple überrascht mit Tempo: Nur eine Woche nach dem Start von iOS 26 steht bereits die erste öffentliche Beta von iOS 26.1 zum Download bereit. Im Fokus der Aktualisierung steht die massive Ausweitung der Apple Intelligence-Funktionen auf internationale Märkte – ein Schachzug, der Millionen neuen Nutzern Zugang zu Apples KI-Suite verschaffen soll.

Die Beta richtet sich an alle Teilnehmer von Apples kostenloses Beta-Programm und bringt neben den KI-Erweiterungen auch dezente, aber spürbare Verbesserungen in Apps wie Musik, Fotos und Telefon mit sich. Was auf den ersten Blick wie ein kleineres Update wirkt, entpuppt sich als strategischer Schritt zur weltweiten Verbreitung von Apple Intelligence.

Der Kern des Updates liegt in der dramatischen Erweiterung der Sprachunterstützung. Apple Intelligence spricht nun auch Dänisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch (Portugal), Schwedisch, Türkisch, traditionelles Chinesisch und Vietnamesisch. Diese Erweiterung markiert den größten Sprachzuwachs seit dem ursprünglichen Launch der KI-Werkzeuge.

Parallel dazu erweitert Apple auch die Live-Übersetzung für kompatible AirPods um fünf weitere Sprachen. Japanisch, Koreanisch, Italienisch sowie vereinfachtes und traditionelles Chinesisch (Mandarin) kommen hinzu. Für Geschäftsreisende und internationale Nutzer wird die Kombination aus iPhone und AirPods damit zu einem noch mächtigeren Kommunikationswerkzeug.

Feinschliff in den Kern-Apps

Abseits der KI-Features poliert Apple auch die Bedienung seiner Standard-Apps. In Apple Music können Nutzer jetzt durch Wischen nach links oder rechts am Mini-Player oder Songtitel zwischen Tracks wechseln – eine flüssigere Alternative zu den bisherigen Schaltflächen.

Die Fotos-App erhält einen kompakteren Video-Scrubber in Pillenform, der weniger vom eigentlichen Inhalt verdeckt. Im Kalender nutzt die Listenansicht nun farbige Balken über die gesamte Breite für bessere Übersichtlichkeit. Das Telefon-App-Tastenfeld folgt jetzt Apples neuer „Liquid Glass“-Designsprache aus iOS 26.

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Hinweise auf künftige Öffnung

Tief im Code von iOS 26.1 entdeckten Entwickler interessante Indizien für kommende Funktionen. Eine „Notification Forwarding“-Funktion und ein „AccessoryExtension“-Framework deuten darauf hin, dass Apple Drittanbieter-Smartwatches künftig tiefer ins iPhone-Ökosystem integrieren könnte – ein Bruch mit der bisherigen Apple Watch-Exklusivität.

Zusätzlich finden sich Referenzen auf das Model Context Protocol (MCP), einen Standard für KI-Agenten-Kommunikation. Noch nicht aktiv, signalisiert diese Code-Spur Apples Arbeit an fortgeschritteneren, proaktiven KI-Assistenten für künftige Updates.

Strategischer Schachzug im KI-Wettlauf

Die schnelle Veröffentlichung der iOS 26.1-Beta unterstreicht Apples agilen Entwicklungsansatz. Durch den Fokus auf internationale Spracherweiterung fordert der Konzern Konkurrenten wie Google und Microsoft direkt heraus und macht Apple Intelligence zu einem wahrhaft globalen Werkzeug.

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Die finale Version von iOS 26.1 wird für Ende Oktober erwartet – nach mehreren Beta-Zyklen zur Fehlerbehebung. Nutzer des Beta-Programms können bereits jetzt einen Vorgeschmack auf die nächste Entwicklungsphase von Apples KI-Strategie erhalten.

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