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05.11.2025 - 14:29 Uhr

iOS 26.1 und 26.2: Apple setzt auf Nutzerkontrolle

Apple veröffentlicht iOS 26.1 mit verbessertem Liquid Glass-Design und startet parallel die Entwickler-Beta von iOS 26.2 mit erweiterten KI-Funktionen und präziseren Anpassungsoptionen.

Apple dreht am großen Rad: Nur einen Tag nach der Veröffentlichung von iOS 26.1 startet bereits die Entwickler-Beta von iOS 26.2. Die Updates zeigen deutlich – das Unternehmen reagiert auf Nutzerfeedback und treibt gleichzeitig die KI-Integration voran. Doch was bringen die neuen Versionen konkret?

Das öffentlich verfügbare iOS 26.1 räumt mit den größten Kritikpunkten am kontroversen “Liquid Glass”-Design auf. Nutzer erhalten mehr Anpassungsoptionen, können endlich die Kamera-Geste auf dem Sperrbildschirm deaktivieren und profitieren von erweiterten KI-Sprachfunktionen. Die parallel gestartete iOS 26.2-Beta geht noch einen Schritt weiter: Ein präziser Transparenz-Regler, KI-gestützte Podcast-Organisation und Wecker direkt in der Erinnerungen-App versprechen mehr Komfort im Alltag.

iOS 26.1: Mehr Kontrolle für iPhone-Nutzer

Seit Montag erhalten Besitzer von iPhone 11 und neueren Modellen das Update auf iOS 26.1. Im Mittelpunkt steht die Anpassbarkeit der Benutzeroberfläche. Das umstrittene “Liquid Glass”-Design lässt sich nun in den Display-Einstellungen zwischen zwei Modi umschalten: “Klar” für maximale Transparenz oder “Getönt” für besseren Kontrast und Lesbarkeit.

Die funktionalen Verbesserungen dürften viele Nutzer freuen. Die versehentliche Kamera-Aktivierung durch Wischen auf dem Sperrbildschirm gehört der Vergangenheit an – die Geste kann endlich deaktiviert werden. In der Uhr-App verlangt Apple nun eine “Zum Stoppen schieben”-Geste statt eines einfachen Tipps, um unbeabsichtigtes Abschalten von Weckern zu verhindern. Der Apple Music MiniPlayer unterstützt jetzt Wischgesten zum Überspringen von Titeln.

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Für die KI-Funktionen erweitert Apple die Live-Übersetzung für AirPods um Chinesisch (vereinfacht und traditionell), Japanisch, Koreanisch und Italienisch. Ein wichtiger Schritt für internationale Nutzer.

iOS 26.2-Beta: Feinschliff und neue Produktivität

Bereits einen Tag nach der öffentlichen Freigabe folgte die erste Entwickler-Beta von iOS 26.2. Apple ersetzt hier den einfachen Liquid Glass-Schalter durch einen stufenlosen Transparenz-Regler für die Sperrbildschirm-Uhr. Das ermöglicht deutlich präzisere Anpassungen – ein klares Signal, dass das Unternehmen auf die anhaltende Designkritik reagiert.

Besonders interessant: Die Integration von Weckern in die Erinnerungen-App. Eine neue “Dringend”-Einstellung lässt Erinnerungen als vollwertigen Alarm erklingen, der sogar Fokus-Modi durchbricht. Kritische Aufgaben sollen damit nicht mehr untergehen. Die Podcasts-App erhält KI-Unterstützung für automatische Kapitelgenerierung und verlinkt erwähnte Podcasts direkt in der Episode.

Zusätzlich führt Apple einen Bereich für “Erweiterte Sicherheitswarnungen” ein. In unterstützten Regionen können Nutzer Benachrichtigungen über Erdbeben und andere unmittelbare Gefahren feiner steuern.

KI-Offensive und Kinderschutz im Fokus

Mit beiden Updates treibt Apple die Verbreitung seiner KI-Plattform Apple Intelligence voran. iOS 26.1 fügt Dänisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch und Türkisch hinzu – ein deutlicher Schritt zur globalen Verfügbarkeit. Die erweiterte AirPods-Live-Übersetzung macht Echtzeit-Kommunikation weltweit zugänglicher.

Beim Thema Sicherheit setzt Apple neue Standards: Für Kinder- und Jugendkonten (13-17 Jahre) sind Kommunikationsschutz und Webfilter gegen jugendgefährdende Inhalte nun standardmäßig aktiviert. Ein wichtiger Schritt für Familien im Apple-Ökosystem. Mit iOS 26.2 soll die Live-Übersetzung auch in der EU verfügbar werden – nach Klärung regulatorischer Anforderungen.

Entwicklungstempo mit System

Die schnelle Abfolge von öffentlichem Update und Developer-Beta zeigt Apples agile Software-Strategie. Während iOS 26.1 unmittelbare Nutzerkritik adressiert, testet das Unternehmen parallel bereits die nächste Generation von Funktionen. Experten sehen darin einen zweigleisigen Ansatz: Schnelle Fehlerbehebungen und kleine Features im öffentlichen Release, größere Innovationen in der Beta-Phase.

Die in iOS 26.2 sichtbaren KI-Integrationen in Kern-Apps wie Erinnerungen und Podcasts deuten auf eine tiefere Verzahnung intelligenter Funktionen im gesamten Betriebssystem hin. Nach mehrwöchiger Beta-Phase mit Entwicklern und öffentlichen Testern wird iOS 26.2 voraussichtlich im Dezember erscheinen – rechtzeitig als letztes großes Feature-Update vor den Feiertagen.

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