iOS 26: Apple revolutioniert iPhone-Design
Apple veröffentlicht iOS 26 mit durchsichtiger Liquid-Glass-Optik, erweitertem Tracking-Schutz und KI-gestützter Live-Übersetzung. Das Update läuft auf iPhone-Modellen ab 2019 und setzt neue Design-Maßstäbe.
Apple hat diese Woche iOS 26 veröffentlicht – ein Update, das das iPhone grundlegend verändert. Die neue Software bringt eine spektakuläre Design-Revolution namens „Liquid Glass“ und setzt neue Maßstäbe beim Datenschutz.
Das kostenlose Update wurde am 15. September 2025 freigegeben und markiert die größte optische Erneuerung in der iOS-Geschichte. Gleichzeitig verstärkt Apple seinen Kampf für den Schutz der Nutzerdaten mit revolutionären Sicherheitsfunktionen.
iOS 26 läuft auf allen iPhone-Modellen ab dem iPhone 11 aus dem Jahr 2019. Voraussetzung ist mindestens der A13 Bionic Chip, der die aufwendigen grafischen Effekte ermöglicht.
Liquid Glass: Das iPhone wird durchsichtig
Der Blickfang von iOS 26 ist zweifellos die neue „Liquid Glass“-Optik. Apple verwandelt die komplette Benutzeroberfläche in eine Art durchsichtiges Glaserlebnis. Sperrbildschirm, Startbildschirm, Kontrollzentrum – alles wirkt jetzt wie aus flüssigem Glas geformt.
Tasten, Regler und Bedienelemente reagieren auf Berührungen mit Echtzeit-Rendering, das Tiefe und Bewegung simuliert. Selbst App-Icons lassen sich jetzt individuell anpassen: von hell über dunkel bis hin zu einem „klaren Glas“-Look, der die Hintergrundbilder durchschimmern lässt.
Besonders beeindruckend zeigt sich der neue Sperrbildschirm. Die Uhrzeitanzeige interagiert mit Hintergrundfotos durch 3D-Effekte und erzeugt ein Gefühl von Bewegung. Wem die Transparenz zu viel wird, kann in den Bedienungshilfen zu einem solideren Design zurückkehren.
Safari wird zur Anti-Tracking-Festung
Doch iOS 26 ist mehr als nur schöne Optik. Apple rüstet massiv bei der Sicherheit auf. Der Safari-Browser aktiviert jetzt standardmäßig den erweiterten Fingerprinting-Schutz – nicht mehr nur im privaten Modus.
Diese Funktion verschleiert Systemdaten, mit denen Tracker normalerweise Geräte identifizieren. Ein direkter Angriff auf die millionenschwere Web-Tracking-Industrie, der deutsche Datenschützer aufhorchen lässt.
Anzeige: Apropos iOS 26 und neue Funktionen: Apple-Fachbegriffe wie AirDrop, Apple-ID, Face ID oder iCloud verwirren Sie manchmal? Ein kostenloses PDF-Lexikon erklärt die 53 wichtigsten iPhone-Begriffe in einfachen Worten – inklusive Aussprachehilfen. Perfekt für Einsteiger und alle, die die Apple-Sprache endlich sicher verstehen wollen. Jetzt iPhone‑Lexikon gratis anfordern
Kampf gegen Spam und Betrug
Unbekannte Anrufer müssen sich jetzt erst vorstellen, bevor das iPhone klingelt. Die neue „Screen Unknown Callers“-Funktion fragt automatisch nach Namen und Grund des Anrufs. Die Antwort wird in Echtzeit transkribiert – der Nutzer entscheidet dann, ob er rangehen möchte.
Ähnlich revolutionär: Nachrichten von unbekannten Absendern landen automatisch in einem separaten Ordner. Das schützt vor Spam und Phishing-Versuchen, die auch in Deutschland zum Problem werden.
Live-Übersetzung in Echtzeit
Apple Intelligence, Apples KI-Marke, wird tiefer ins System integriert. Das Highlight: Live Translation ermöglicht Echtzeitübersetzungen in Telefon-App, FaceTime und Nachrichten.
Deutsche Nutzer können so problemlos mit französischen oder spanischen Gesprächspartnern telefonieren. Die Übersetzung läuft direkt auf dem Gerät – ohne Datenübertragung in die Cloud.
Die Telefon-App selbst wurde komplett überarbeitet. Kontakte, Anrufliste und Voicemail verschmelzen zu einer einheitlichen Oberfläche. Eine neue „Hold Assist“-Funktion erkennt sogar, wenn die Warteschleife im Callcenter endet.
Was bedeutet das für die Branche?
Mit iOS 26 verabschiedet sich Apple vom Flat Design, das ein Jahrzehnt lang Smartphones dominierte. Diese Kehrtwende könnte Samsung, Google und andere Konkurrenten zum Umdenken zwingen.
Der verschärfte Tracking-Schutz setzt europäische Online-Werber unter Druck. Während europäische Unternehmen wie SAP bereits auf Privacy-First-Strategien setzen, müssen US-Konzerne ihre Geschäftsmodelle überdenken.
Bemerkenswert: Apple verarbeitet KI-Funktionen weiterhin hauptsächlich auf dem Gerät statt in der Cloud. Ein klarer Vorteil gegenüber Google oder Microsoft, die stärker auf Server-basierte Lösungen setzen.
Ausblick: Die Zukunft ist flüssig
Der Erfolg von „Liquid Glass“ hängt davon ab, wie schnell App-Entwickler das neue Design übernehmen. Apple wird die Benutzeroberfläche in kommenden Updates verfeinern – abhängig vom Nutzerfeedback.
Die tiefere KI-Integration signalisiert Apples Langzeitstrategie: Das iPhone soll zum proaktiven, personalisierten Assistenten werden. Erste Grundlagen für quantensichere Verschlüsselung zeigen, dass Apple bereits an morgige Sicherheitsherausforderungen denkt.
Anzeige: Für alle, die nach dem Update oder mit einem neuen iPhone stressfrei starten möchten: Ein kostenloser PDF‑Ratgeber führt Schritt für Schritt durch Einrichtung, Gesten, App‑Installation und den sicheren Datenumzug von Android oder einem älteren iPhone. Ideal für Einsteiger und Umsteiger – ohne Fachchinesisch. Kostenlosen iPhone‑Starterguide sichern
iOS 26 ist Apples klares Statement für eine flüssigere, intelligentere und sicherere mobile Zukunft. Nutzer können das Update ab sofort kostenlos laden.