iOS 26: Apple revolutioniert iPhone-Design komplett
Apple verabschiedet sich vom Minimalismus und führt mit iOS 26 dreidimensionale Glaseffekte, Echtzeit-Übersetzung und verbesserte Spam-Filter ein. Das Update bringt optische und funktionale Neuerungen für kompatible iPhones.
Nach zehn Jahren Minimalismus wagt Apple einen radikalen Designwechsel. Das neue iOS 26 bringt gläserne Oberflächen, KI-Power und smarte Kommunikationstools auf alle kompatiblen iPhones.
Seit dem 15. September können iPhone-Nutzer das kostenlose Update herunterladen – und erleben dabei die wohl größte optische Überarbeitung seit Jahren. Was Apple bereits zur Entwicklerkonferenz WWDC im Juni andeutete, ist nun Realität geworden.
„Liquid Glass“: Wenn das iPhone flüssig wird
Weg vom flachen Design, hin zu dreidimensionalen Glaseffekten. Apple nennt das neue Designprinzip „Liquid Glass“ und orientiert sich dabei an der Ästhetik seiner Vision Pro-Brille.
Die neuen Oberflächenelemente reagieren dynamisch auf Bewegungen und Berührungen. App-Icons lassen sich erstmals in vier verschiedenen Stilen anpassen: „Clear“, „Light“, „Dark“ und „Tinted“. Selbst der Sperrbildschirm bekommt 3D-Wallpaper, bei denen Motive förmlich aus dem Display herausspringen, wenn das Telefon bewegt wird.
Besonders auffällig: Die Camera- und Safari-Apps wurden komplett neu gestaltet. Statt kantiger Buttons dominieren nun abgerundete, durchscheinende Elemente das Bild.
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Apple Intelligence wird zum Dolmetscher
Die KI-Funktionen von Apple machen einen gewaltigen Sprung nach vorn. Herzstück ist die neue Live-Übersetzung, die direkt in der Telefon-, FaceTime- und Nachrichten-App funktioniert.
Gespräche werden in Echtzeit übersetzt – und das alles auf dem Gerät selbst, ohne Umweg über die Cloud. Ein klarer Vorteil für den Datenschutz gegenüber Google oder Microsoft.
Kreativ wird es bei Genmoji: Die personalisierten Emojis können jetzt verschiedene bestehende Symbole miteinander verschmelzen, ohne dass Nutzer Text eingeben müssen. Die neue Visual Intelligence-Funktion analysiert Screenshots und beantwortet Fragen zum Bildinhalt – wahlweise über Google-Suche oder ChatGPT-Integration.
Allerdings: Diese KI-Features funktionieren nur auf iPhone 15 Pro oder neuer.
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Schluss mit nervigen Anrufen
Apple hat dem Telefon-Spam den Kampf angesagt. Die neue „Call Screening“-Funktion nimmt unbekannte Anrufe automatisch entgegen und filtert wichtige von unwichtigen Gesprächen.
Noch praktischer: „Hold Assist“ wartet in der Telefonschleife, bis ein echter Gesprächspartner am Apparat ist. Erst dann klingelt das iPhone beim Nutzer.
Die Telefon-App selbst wurde grundlegend überarbeitet. Kontakte, Anrufliste und Voicemail lassen sich jetzt auf einem einzigen Bildschirm durchscrollen. In Gruppenchats funktionieren endlich Umfragen, und jede Unterhaltung kann mit individuellen Hintergründen personalisiert werden.
Abschied von älteren iPhones
Wer noch ein iPhone XS oder XR besitzt, muss draußen bleiben. iOS 26 läuft erst ab dem iPhone 11 mit A13-Bionic-Chip. Apple begründet das mit den gestiegenen Rechenanforderungen der neuen KI-Features.
Die Entscheidung zeigt: Moderne Smartphone-Software braucht immer leistungsfähigere Prozessoren.
Version 26.1 steht schon bereit
Apple lässt keine Zeit verstreichen. Bereits eine Woche nach dem öffentlichen Start können Entwickler die erste Beta von iOS 26.1 testen.
Das Update bringt Live-Übersetzung in weiteren Sprachen: Dänisch, Niederländisch, Norwegisch und Türkisch kommen hinzu. Auch die AirPods-Integration wird ausgebaut.
Weitere Verfeinerungen beim Liquid Glass-Design sind ebenfalls geplant. Die finale Version dürfte in den kommenden Wochen für alle Nutzer verfügbar werden.