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25.09.2025 - 22:25 Uhr

iOS 26: Apple revolutioniert iPhone-Design mit "Liquid Glass"

Apple veröffentlicht iOS 26 mit umfassendem Redesign und intelligenten Funktionen wie Live-Übersetzung und KI-gestützter Fotounterstützung, die jedoch nur für neuere iPhone-Modelle verfügbar sind.

Apples neuestes Betriebssystem bringt die größte optische Überarbeitung seit Jahren mit intelligenten Funktionen für den Alltag.

Die Welt der iPhone-Nutzer hat sich über Nacht verändert. Seit dem 15. September steht iOS 26 zum Download bereit – und das Update hat es in sich. Apple hat nicht nur die Oberfläche komplett neu gestaltet, sondern packt auch KI-Features und Kommunikations-Tools hinein, die das tägliche Smartphone-Erlebnis auf ein neues Level heben sollen.

Besonders beeindruckend: Die neue „Liquid Glass“-Optik lässt App-Icons und Menüs wie flüssiges Glas erscheinen. Doch nicht alle iPhone-Besitzer können mitfeiern – ältere Modelle bleiben außen vor.

Neuer Look: iPhone wird zur Glasscheibe

„Liquid Glass“ nennt Apple sein neues Design-Konzept, das dem gesamten System einen durchscheinenden, lebendigen Look verpasst. App-Icons wirken plastischer, Benachrichtigungen bekommen einen glasartigen Schimmer, und selbst der Sperrbildschirm erstrahlt in neuem Glanz.

Die Individualisierung geht weiter denn je: Nutzer können aus verschiedenen Uhren-Designs wählen, 3D-Wallpaper nutzen und mehr Widgets platzieren. Sogar die Kamera-App wurde entrümpelt – die Bedienelemente sind jetzt logischer angeordnet und der Wechsel zwischen Modi läuft flüssiger.

Selbst im Auto bleibt das Design konsistent: CarPlay bekommt ebenfalls die neue Oberfläche spendiert.

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Kommunikation ohne Sprachbarrieren

Hier wird es richtig praktisch: Die neue Live-Übersetzung funktioniert in Echtzeit während Telefonaten, FaceTime-Gesprächen und in der Nachrichten-App. Sprachbarrieren gehören damit der Vergangenheit an.

Aber Apple geht noch weiter: Die neuen Anti-Spam-Features sind ein echter Fortschritt. Unbekannte Anrufer kann das iPhone automatisch beantworten, ohne den Nutzer zu stören. Eine „Warteschleifen-Hilfe“ erkennt sogar, wann endlich ein echter Mitarbeiter am anderen Ende ist.

Bei Nachrichten landen verdächtige Texte von Unbekannten automatisch in einem separaten Ordner. Und für Gruppenchats gibt es endlich Umfrage-Funktionen.

KI wird zum persönlichen Assistenten

Das Highlight heißt „Visual Intelligence“ – eine KI-Funktion, die Screenshots analysiert und darauf basierend handelt. Nutzer können Objekte in Bildern per Google-Suche identifizieren oder ChatGPT direkte Fragen zu Fotos stellen.

Die Foto-App wurde übersichtlicher gestaltet, während die „Adaptive Power“-Funktion bei iPhone 15 Pro und neueren Modellen intelligent die Akkulaufzeit verlängert. Ein kleines, aber feines Detail: AirPods können jetzt als Fernauslöser für die Kamera dienen.

Nicht jedes iPhone kommt mit

Apple zieht einen klaren Schlussstrich: iPhones mit A12-Chip bleiben außen vor. Das trifft die beliebten Modelle iPhone XS, XS Max und XR. Mindestens ein A13-Chip (iPhone 11 und neuer) ist Pflicht.

Noch härter wird es bei den fortgeschrittenen KI-Features: Die funktionieren nur mit A17 Pro oder neuer – also ab iPhone 15 Pro. Apple drängt damit deutlich zum Hardware-Upgrade.

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Die ersten Beta-Tests zeigten noch Probleme: Akku-Verbrauch, ruckelnde Animationen und App-Abstürze plagten Tester. In der finalen Version sollen diese Kinderkrankheiten aber behoben sein.

Was kommt als Nächstes?

Apple wird in den kommenden Wochen vermutlich kleinere Updates nachschieben, um eventuelle Bugs zu beheben. Einige angekündigte Features könnten erst mit iOS 26.1 kommen.

Der Trend ist klar: Apple setzt voll auf KI und maschinelles Lernen. Das iPhone soll vom passiven Werkzeug zum proaktiven Assistenten werden, der Situationen erkennt und entsprechend reagiert.

Für Besitzer kompatibler Geräte beginnt jetzt eine neue iPhone-Ära – mit mehr Intelligenz, besserer Optik und praktischeren Funktionen im Alltag.

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