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24.09.2025 - 07:29 Uhr

iOS 26: Apple revolutioniert Spam-Schutz und Privatsphäre

Apples neues Betriebssystem bietet KI-gestützten Schutz vor Spam-Anrufen und Betrugsnachrichten sowie die kommende Integration digitaler Reisepässe in die Wallet-App ab 2025.

Apple hat diese Woche iOS 26 für iPhone-Nutzer veröffentlicht – und neben dem auffälligen „Liquid Glass“-Design stecken die wirklich bahnbrechenden Neuerungen unter der Haube. Das neue Betriebssystem, das seit dem 15. September verfügbar ist, bringt KI-gesteuerte Sicherheitsfeatures mit, die Spam-Anrufe und betrügerische Nachrichten intelligent abwehren.

Schluss mit Spam: KI übernimmt die Wache

Robocalls und Betrugs-SMS gehören endlich der Vergangenheit an. iOS 26 integriert fortschrittliche KI-Filter direkt in die Telefon- und Nachrichten-Apps. Das System erkennt automatisch verdächtige Textnachrichten – von gefälschten Paket-Benachrichtigungen bis zu dubiosen Jobangeboten – und sortiert sie in einen separaten Ordner.

Noch cleverer wird es bei Anrufen: Die neue „Anrufe vorab prüfen“-Funktion fängt Calls von unbekannten Nummern ab. Der Anrufer muss seinen Grund nennen, der dann als Text angezeigt wird. So können iPhone-Besitzer entscheiden, ob sie rangehen – ohne jemals mit Spam-Anrufern sprechen zu müssen.

Praktisch auch: „Hold Assist“ wartet automatisch in Warteschleifen und meldet sich, sobald ein Mitarbeiter drangeht.

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Digitaler Pass kommt ins Wallet

Eine der spannendsten Neuerungen folgt noch 2025: US-Pässe lassen sich dann in der Wallet-App speichern. Nach den Führerscheinen erweitert Apple damit seine „Digital ID“-Vision. An unterstützten TSA-Checkpoints können Reisende ihren Pass digital vorzeigen – das physische Dokument bleibt zu Hause.

Der neue „Adaptive Energiemodus“ lernt derweil die Nutzungsgewohnheiten und optimiert die Akkulaufzeit intelligent. Anders als herkömmliche Stromsparmodi schränkt er die Funktionen nicht drastisch ein, sondern passt Hintergrundprozesse und Display-Helligkeit subtil an die täglichen Routinen an.

Versteckte Perlen für den Alltag

Apple hat iOS 26 mit zahlreichen kleinen, aber feinen Verbesserungen gespickt. In der Uhr-App lässt sich endlich die Schlummerdauer anpassen – von einer bis 15 Minuten statt der starren neun Minuten.

Gruppenchats in Messages bekommen Umfrage-Funktionen für einfachere Entscheidungsfindung. Und wer Screenshots macht, erlebt eine Überraschung: „Visual Intelligence“ erkennt Event-Details und schlägt vor, sie in den Kalender einzutragen, oder identifiziert Produkte für Shopping-Ergebnisse.

Datenschutz made in Cupertino

Apples Fokus auf gerätebasierte KI-Verarbeitung unterstreicht das Datenschutz-Versprechen. Während Konkurrenten oft Cloud-Server nutzen, bleiben bei iOS 26 alle Daten auf dem iPhone. Das setzt neue Maßstäbe in einer Zeit, in der digitale Identitäten und KI-Sicherheit immer wichtiger werden.

Mit iOS 26.1 bereits in der Entwickler-Beta verspricht Apple weitere Features für 2025. Die Vollintegration der digitalen Pässe wird besonders spannend – könnte Apple damit zum Standard-Setzer für sichere digitale Identitäten werden?

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