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26.09.2025 - 05:55 Uhr

iOS 26: Apple schließt Rückweg für frustrierte Nutzer

Apples neues Betriebssystem iOS 26 verursacht massive Probleme wie Akkuverschleiß und App-Abstürze. Nutzer können nicht zur stabilen Vorgängerversion zurück, da Apple die Signierung gestoppt hat.

Apple hat den Rückweg blockiert: Eine Woche nach dem Start von iOS 26 können unzufriedene iPhone-Nutzer nicht mehr zur stabilen Vorgängerversion zurück. Das neue Betriebssystem sorgt seit der Veröffentlichung am 15. September für massive Probleme – von dramatischem Akkuverbrauch bis hin zu abstürzenden Apps.

Die Situation verschärft sich, weil Apple mittlerweile die „Signierung“ der vorherigen iOS-Version 18.6.2 gestoppt hat. Diese serverbasierte Sicherheitsverifikation macht Downgrades technisch unmöglich. Nutzer sitzen also mit den Problemen fest, bis Apple nachbessert.

Eigentlich sollte iOS 26 zusammen mit der iPhone 17-Serie Apples größte Designrevolution seit Jahren einläuten. Stattdessen überfluten Beschwerden die sozialen Medien und Apples Support-Foren. Was ist schiefgelaufen?

Schwere Bugs belasten den Alltag

Die Probleme gehen weit über normale Update-Unwägbarkeiten hinaus. Nutzer berichten von drastischem Akkuverlust und Überhitzung selbst bei minimaler Nutzung. Betroffen sind sowohl ältere iPhone-Modelle als auch das brandneue iPhone 17.
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Besonders frustrierend: Kernfunktionen versagen. Manche können keine Anrufe mehr tätigen, andere kämpfen mit instabilen WLAN- und Bluetooth-Verbindungen. Face ID streikt, Apps stürzen ab, das System ruckelt. Sogar Apples eigene Kalender-App ist betroffen – ihre Suchfunktion funktioniert vielfach nicht mehr.

Die schiere Masse der Beschwerden zeigt: iOS 26 leidet unter fundamentalen Stabilitätsproblemen, die das normale Maß weit überschreiten.

„Liquid Glass“ polarisiert die Nutzer

Apples neue „Liquid Glass“-Designsprache sollte der große Wurf werden – die erste grundlegende Überarbeitung seit iOS 7. Das von visionOS inspirierte Design ersetzt flache Elemente durch abgerundete, transluzente Oberflächen.

Doch die Reaktionen fallen vernichtend aus. Nutzer kritisieren den neuen Dark Mode als „optischen Albtraum“. Das dezente Glühen um Icons wirke ablenkend, manche berichten sogar von Schwindelgefühlen.
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Schwerer wiegt: Die Kritik am Funktionsverlust. Viele sehen Apples traditionell nutzerfreundliche Designphilosophie verraten. Ästhetik gehe zu Lasten von Lesbarkeit und Bedienbarkeit. Hinzu kommt die inkonsistente Umsetzung – Teile des Systems und viele Apps nutzen noch alte UI-Elemente.

Gefangen im fehlerhaften System

Apples Standard-Vorgehen verschärft die Misere. Am 22. September stoppte der Konzern die Signierung von iOS 18.6.2 – nur eine Woche nach dem iOS 26-Launch. Dieses technische Verfahren verifiziert Softwareinstallationen serverseitig. Ohne aktive Signierung sind Downgrades unmöglich.

Apple argumentiert mit Sicherheitsaspekten: Nutzer sollen stets die neueste Software mit aktuellen Schutzmaßnahmen verwenden. Für Betroffene fühlt es sich jedoch an wie eine Falle. Wer unter Hitzeentwicklung oder Akkuproblemen leidet, kann nicht zur funktionierenden Vorgängerversion zurück.

Diese Politik verlagert die Verantwortung komplett zu Apple. Der Konzern muss nun schnell und effektiv nachbessern – sonst droht ein Vertrauensverlust.

Wie geht es weiter?

Apple steht unter enormem Druck. Am 25. September erschien bereits ein erstes Bugfix-Update (iOS 26.0.1), dessen Wirksamkeit noch unklar ist. Parallel läuft die erste Entwickler-Beta von iOS 26.1 – ein Zeichen für umfassendere Korrekturen.

Betroffene Nutzer haben momentan keine Alternative zum Abwarten. Apple wird vermutlich in den kommenden Wochen mehrere Updates nachschieben, um die kritischsten Probleme zu beheben.

Die holprige iOS 26-Einführung verdeutlicht ein grundsätzliches Dilemma: Apples strenge Kontrolle über das Ökosystem kollidiert mit dem Wunsch der Nutzer nach Wahlfreiheit. Solange neue Versionen instabil sind, fühlen sich Kunden wie unfreiwillige Beta-Tester eines Produkts, dem sie nicht entkommen können.

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