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27.09.2025 - 03:25 Uhr

iOS 26: Apple sperrt Rückweg nach Nutzer-Protesten

Apple hat die Rückkehr zur Vorgängerversion iOS 18 nach nur einer Woche gesperrt, obwohl iOS 26 mit massiven Akku-Problemen, Überhitzung und Software-Fehlern kämpft. Nutzer sind gezwungen, auf Updates zu warten.

Apple zwingt iPhone-Nutzer zum Verbleib bei seinem umstrittenen iOS 26. Nur eine Woche nach dem Start der neuen Software-Version hat der Konzern die Möglichkeit blockiert, zum bewährten iOS 18 zurückzukehren. Das Problem: Die neue Version kämpft mit massiven Kinderkrankheiten.

Die am 15. September veröffentlichte Software sollte das iPhone revolutionieren. Stattdessen hagelt es Beschwerden über Akku-Probleme, Überhitzung und Software-Fehler. Besonders betroffen sind ältere iPhone-Modelle, die unter der neuen „Liquid Glass“-Oberfläche ächzen.

Batterie-Drama und Überhitzungs-Alarm

Die Probleme zeigten sich bereits wenige Stunden nach dem Update. In sozialen Medien häufen sich Berichte über dramatisch verkürzte Akku-Laufzeiten. Manche Nutzer melden, dass die angezeigte Batteriekapazität ihres iPhones nach dem Update plötzlich gesunken sei.

Noch gravierender: Selbst bei normaler Nutzung überhitzen die Geräte. Das betrifft nicht nur die neuesten iPhone 17-Modelle, sondern auch bewährte Geräte wie das iPhone 13 und 14. Beim Laden werden die Smartphones teilweise so heiß, dass sie kaum noch berührbar sind.

Hinzu kommen Software-Bugs, die den Alltag erschweren. Die Kalender-App verweigert bei vielen Nutzern die Suchfunktion – ein Fehler, der bereits während der Beta-Phase bekannt war, aber trotzdem in die finale Version rutschte. Apps stürzen ab, die Kamera zeigt schwarze Bildschirme, WLAN und Bluetooth streiken. Apple reagierte mit dem Schnell-Update iOS 26.0.1, doch die grundlegenden Probleme blieben bestehen.

Der Riegel ist vorgeschoben

Wer jetzt frustriert zum alten iOS 18 zurückkehren möchte, hat Pech gehabt. Am 22. September stoppte Apple das „Signing“ für iOS 18.6.2 – den letzten verfügbaren Vorgänger. Ohne diese Server-seitige Freigabe lässt sich die alte Software nicht mehr installieren.

Diese Praxis ist Apple-Standard, offiziell aus Sicherheitsgründen. Doch das Timing ist bemerkenswert: Nur eine Woche nach dem iOS 26-Start war Schluss mit der Wahlfreiheit. Wer bereits aktualisiert hat, sitzt nun in der iOS 26-Falle und muss auf Besserung durch kommende Updates hoffen.

Die erste Entwickler-Beta für iOS 26.1 läuft bereits, ein Zeichen dafür, dass Apple selbst weiß: Hier muss schnell nachgebessert werden.

Versteckte Schätze in der Problemsoftware

Trotz aller Kritik birgt iOS 26 durchaus Innovationen, die erst bei genauerem Hinsehen auffallen. Nach jahrelangen Nutzerwünschen lässt sich endlich die Schlummer-Dauer des Weckers anpassen – weg von den starren neun Minuten.

Klingeltöne können Nutzer jetzt direkt aus Audio-Dateien in der Dateien-App erstellen, ohne Computer oder die GarageBand-App. In der Nachrichten-App lassen sich individuelle Hintergründe für jeden Chat festlegen. Ein „Adaptiver Energiesparmodus“ soll intelligent die Leistung anpassen, normale Fotos werden zu 3D-„Spatial Scenes“ verwandelt, und das iPhone warnt sogar vor schmutzigen Kameralinsen.

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Das bekannte Apple-Spiel

Dieses Muster kennen iPhone-Nutzer zur Genüge: Große Updates bringen große Probleme, dann sperrt Apple den Rückweg und flickt wochenlang nach. Die „Liquid Glass“-Oberfläche polarisiert bereits jetzt – viele kritisieren sie als schwer lesbar, besonders im Dark Mode.

Apples Kalkül ist klar: Die Nutzer sollen vorwärts gedrängt werden, damit schnell eine einheitliche Software-Basis entsteht. Das vereinfacht die App-Entwicklung und verhindert die Fragmentierung wie bei Android. Der Preis: iPhone-Besitzer werden unfreiwillig zu Beta-Testern.

Mit gesperrtem Rückweg bleibt nur Geduld. Apple wird in den kommenden Wochen vermutlich im Wochentakt Updates nachschieben müssen, um die gröbsten Probleme zu lösen. Bis dahin heißt es: aushalten und hoffen, dass iOS 26 bald das hält, was Apple versprochen hat.

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