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19.09.2025 - 00:01 Uhr

iOS 26: Massive Akkuprobleme nach Apple-Update

Nach dem iOS 26-Update klagen Nutzer über drastisch reduzierte Akkulaufzeiten und Überhitzung. Apple erklärt dies als normale Übergangserscheinung, die sich binnen 72 Stunden legen soll.

Der mit Spannung erwartete Start von iOS 26 wird für viele iPhone-Nutzer zum Alptraum. Seit der Veröffentlichung am Montag häufen sich Beschwerden über drastisch verkürzte Akkulaufzeiten – manche Nutzer berichten von einem Batterieverlust um die Hälfte. Apple beschwichtigt: Das Problem sei normal und vorübergehend.

Das neue Liquid Glass-Design und zahlreiche Features von iOS 26 locken Millionen Nutzer zum Update. Doch die Euphorie weicht schnell der Frustration, wenn der Akkustand im Rekordtempo sinkt. In sozialen Netzwerken und Tech-Foren explodiert die Kritik regelrecht.

Nutzer-Frust erreicht Höhepunkt

Die Klagen sind eindeutig: Nach der Installation auf iPhones ab dem Modell 11 bricht die Batterielaufzeit dramatisch ein. Ein Reddit-Nutzer berichtet von einem 50-prozentigen Akkuverlust nach nur eineinhalb Stunden normaler Nutzung. Ein anderer sah seinen voll geladenen Akku binnen einer Stunde auf 79 Prozent schrumpfen.

Neben den Akkuproblemen melden Nutzer weitere Störungen: Geräte-Überhitzung, träge Displayreaktionen, Grafik-Fehler der neuen Benutzeroberfläche und CarPlay-Verbindungsprobleme. Die Beschwerdeliste wird täglich länger.

Apple reagiert: „Völlig normal“

Apple kontert die Kritikwelle mit einer offiziellen Stellungnahme. In einem neuen Support-Dokument erklärt der Konzern, es sei völlig normal, wenn Nutzer „vorübergehend Auswirkungen auf Batterielaufzeit und Wärmeverhalten“ bemerken. Das sei kein Zeichen für einen permanenten Defekt, sondern eine zeitweise Nebenwirkung des Installationsprozesses.

Der Tech-Riese versichert: Das Gerät benötige Zeit für zahlreiche Hintergrund-Prozesse nach dem Update. Diese seien ressourcenintensiv und führten kurzfristig zu erhöhtem Stromverbrauch.

Technische Ursachen entschlüsselt

Apples Erklärung zielt auf intensive Hintergrundaktivitäten ab, die nach jedem großen Betriebssystem-Upgrade starten. Nach der iOS 26-Installation beginnt das iPhone mehrere aufwendige Aufgaben: Neuindexierung aller Daten für die Suchfunktion, Download neuer Systemdateien und App-Updates für die Kompatibilität.

Diese Hintergrund-Marathon belastet den Prozessor massiv und zieht entsprechend Energie. Hinzu kommt: Neue Features wie die erweiterte Anruffilterung und das grafisch anspruchsvolle Liquid Glass-Interface verschlingen zusätzliche Systemressourcen.

Bekanntes Muster bei Apple-Updates

Für erfahrene iPhone-Nutzer ist das Szenario nicht neu. Große iOS-Versionen bringen regelmäßig eine Eingewöhnungsphase mit sich, in der das System erst zur Ruhe kommt. Tech-Analysten bestätigen: Dieses Muster wiederholt sich und löst sich meist von selbst.

Experten raten Normalnutzern daher häufig, einige Tage zu warten oder auf den ersten Patch (etwa iOS 26.0.1) zu warten. Diese Zwischenversionen beheben typischerweise die gravierendsten Bugs der ersten Veröffentlichung.

Was Nutzer jetzt tun sollten

Apple verspricht Entspannung: Die Akku- und Performance-Probleme sollen sich binnen 24 bis 72 Stunden stabilisieren, sobald die Hintergrundprozesse abgeschlossen sind. Die beste Strategie für die meisten Nutzer ist Abwarten. Dabei sollte das Gerät möglichst mit WLAN und Ladegerät verbunden bleiben.

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Bleiben die Probleme nach 72 Stunden bestehen, könnte ein spezifischer Bug vorliegen. Dann helfen klassische Lösungsansätze: iPhone-Neustart, Überprüfung stromfressender Apps in den Batterieeinstellungen und Updates aller Drittanbieter-Apps. Apple wird das Feedback genau beobachten und voraussichtlich in den kommenden Wochen iOS 26.1 mit Fehlerbehebungen nachliefern.

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