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25.09.2025 - 06:01 Uhr

iPhone: iOS 26 verwandelt Apple-Geräte radikal

Apple überspringt Versionsnummern und führt mit iOS 26 das futuristische Liquid-Glass-Design sowie intelligente Akkuoptimierung und Echtzeit-Übersetzung ein. Das Update bringt die umfangreichste optische Überarbeitung seit Jahren.

Apple setzt mit iOS 26 auf eine komplette Design-Revolution. Das neue Betriebssystem bringt nicht nur das futuristische „Liquid Glass“-Design auf Millionen von iPhones, sondern auch intelligente Funktionen, die den Alltag erleichtern sollen.

Seit dem 15. September können Nutzer ab iPhone 11 und iPhone SE (2. Generation) die umfangreichste optische Überarbeitung seit Jahren erleben. Bemerkenswert: Apple überspringt mehrere Versionsnummern und springt direkt von iOS 18 auf iOS 26 – eine Angleichung an das kommende Jahr 2026.

Flüssiges Glas: Wenn das Interface lebendig wird

Das Herzstück von iOS 26 ist die „Liquid Glass“-Optik. Diese durchscheinende, fließende Designsprache durchzieht das gesamte System – vom Sperrbildschirm bis zu App-Menüs. Doch es bleibt nicht bei reiner Kosmetik: Die Uhr auf dem Sperrbildschirm passt sich dynamisch an Hintergrundbilder an, Buttons schweben dreidimensional im Raum.

Besonders spannend: App-Symbole lassen sich erstmals in hellen und dunklen Varianten, mit Farbtönen oder komplett transparent gestalten. Menüs werden schlanker, Tab-Leisten verschwinden beim Scrollen elegant aus dem Blickfeld. Selbst das Entsperren fühlt sich an, als würde man eine Glasscheibe anheben.

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Intelligenter Akku: „Adaptive Power“ lernt mit

Unter der schicken Oberfläche arbeitet eine neue „Adaptive Power“-Technologie. Das System beobachtet Nutzungsgewohnheiten und optimiert automatisch die Akkulaufzeit – durch angepasste Bildschirmhelligkeit, reduzierte Hintergrundprozesse oder automatische Aktivierung des Stromsparmodus.

Vorerst bleibt diese Funktion den iPhone 15 Pro-Modellen und neueren Geräten vorbehalten. Wie stark sich die Technologie in der Praxis bewährt, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.

Alltags-Helfer: Wenn das iPhone mitdenkt

Die Telefon-App erhält ein komplettes Makeover: Kontakte, Anrufliste und Voicemails verschmelzen auf einem einzigen, durchscrollbaren Bildschirm. „Hold Assist“ benachrichtigt, wenn nach endlosem Warteschleifen-Gedudel endlich ein Mensch am Apparat ist.

Noch beeindruckender: „Live Translation“ übersetzt Gespräche in Telefon, FaceTime und Nachrichten in Echtzeit – direkt auf dem Gerät, ohne Cloud-Umweg. Die bereits verfügbare iOS 26.1-Beta erweitert die Sprachunterstützung für AirPods um fünf weitere Sprachen.

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Revolution oder Evolution?

Mit iOS 26 antwortet Apple auf die Flexibilität von Android-Systemen, ohne die eigene Designphilosophie aufzugeben. Die rasante Veröffentlichung der ersten Beta nur neun Tage nach dem Launch deutet auf einen ehrgeizigen Entwicklungsplan hin.

Ob sich die „Liquid Glass“-Optik als Gimmick entpuppt oder tatsächlich die Bedienung verbessert, werden die nächsten Monate zeigen. Eines ist sicher: Apple setzt wieder einmal alles auf eine Karte – und könnte damit das iPhone-Erlebnis grundlegend verändern.

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