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25.09.2025 - 23:11 Uhr

LibreOffice 25.8: Kostenlose Büro-Suite greift Microsoft an

Die neueste Version von LibreOffice unterstützt erstmals den PDF-2.0-Standard mit AES-256-Verschlüsselung und bietet bis zu 30% schnellere Ladezeiten. Das kostenlose Büropaket positioniert sich als datenschutzfreundliche Alternative zu Microsoft Office.

Die Open-Source-Gemeinde geht in die Offensive: Mit LibreOffice 25.8 liefert die Document Foundation eine Alternative zu teuren Abo-Modellen, die erstmals den PDF-2.0-Standard unterstützt. Während Unternehmen und Privatnutzer nach kostengünstigen Software-Lösungen suchen, zeigt die neueste Version des kostenlosen Büropakets beeindruckende Fortschritte.

Wer braucht noch Microsoft Office, wenn die Gratis-Alternative immer näher an den Platzhirsch heranrückt? Diese Frage drängt sich nach den jüngsten Updates besonders auf. LibreOffice hat sich längst von der einfachen Word-Alternative zur vollwertigen Büro-Suite entwickelt – mit Funktionen, die früher nur teure Kaufsoftware bot.

PDF-2.0-Standard bringt moderne Sicherheit

Der August-Release von LibreOffice 25.8 markiert einen Meilenstein für kostenlose Bürosoftware. Die Unterstützung des PDF-2.0-Formats öffnet neue Möglichkeiten: AES-256-Verschlüsselung und digitale Signaturen verwandeln das Open-Source-Paket in ein Security-Tool für sensible Dokumente.

Die überarbeitete PDF-Export-Oberfläche macht komplexe Funktionen zugänglich, die bisher Profi-Software vorbehalten waren. Benchmark-Tests zeigen zudem beeindruckende Leistungssprünge: Writer und Calc laden Dateien bis zu 30 Prozent schneller. Gerade auf schwächerer Hardware oder in virtuellen Umgebungen zahlt sich die verbesserte Speicherverwaltung aus.

Auch die Microsoft-Kompatibilität wurde geschärft. DOCX-, XLSX- und PPTX-Dateien werden präziser importiert – entscheidend für den Austausch mit Office-365-Nutzern.

Konkurrenz belebt das Geschäft

LibreOffice kämpft nicht allein gegen die Redmonder Übermacht. WPS Office punktet mit einer modernen Oberfläche, die Microsoft Office täuschend ähnelt. Das kostenlose PDF-Toolkit kann Dokumente konvertieren, zusammenführen und aufteilen – allerdings verstecken sich Profi-Features hinter einer Paywall.

Cloud-Lösungen wie Google Workspace glänzen bei der Echtzeitbearbeitung, schwächeln aber bei nativen PDF-Funktionen. OnlyOffice wiederum kombiniert vertraute Bedienung mit starken Kollaborations-Features. Die Vielfalt zeigt: Nutzer können zwischen mächtigen Desktop-Anwendungen und flexiblen Cloud-Plattformen wählen.

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Digitale Souveränität im Fokus

Hinter dem Open-Source-Boom steckt mehr als Sparsamkeit. Datenschutz-Sorgen und die Furcht vor Abhängigkeiten treiben Organisationen zu alternativen Lösungen. Dänemarks Digitalisierungsministerium setzt bereits auf Linux und LibreOffice, um die Abhängigkeit von US-Technologiekonzernen zu reduzieren.

LibreOffice verzichtet komplett auf Datensammlung und Telemetrie. Für Behörden, Schulen und datenschutzbewusste Unternehmen wird das zur entscheidenden Alternative. Transparenter Quellcode und lokale Verarbeitung sprechen für sich.

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KI und Cloud: Die nächste Entwicklungsstufe

Die Zukunft verspricht weitere Annäherung an kostenpflichtige Konkurrenten. KI-gestützte Assistenten halten Einzug: WPS Office bietet bereits Formatierungs- und Zusammenfassungs-Tools. LibreOffice dürfte nachziehen, ohne dabei seine Datenschutz-Prinzipien aufzugeben.

Die Document Foundation setzt weiter auf Performance, Kompatibilität und Funktionsvielfalt. Die aktive Community und regelmäßige Updates lassen erwarten, dass erweiterte PDF-Bearbeitung nur der Anfang war. Nutzer können künftig Produktivitäts-Software wählen, die nicht nur zum Budget, sondern auch zu ihren Werten passt.

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