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24.09.2025 - 10:23 Uhr

Microsoft bringt Video-Wallpaper zurück

Erfüllung eines lange gehegten Wunsches

Windows 11 erhält native Unterstützung für bewegte Hintergründe – eine der meistgewünschten Personalisierungsfunktionen kehrt zurück.

Microsoft führt eine der am häufigsten nachgefragten Funktionen wieder ein: native Video-Hintergründe in Windows 11. Die Möglichkeit, endlos wiederholende Videos als Desktop-Hintergrund zu nutzen, wurde bereits in den neuesten Windows 11 Insider Preview-Versionen entdeckt. Diese Entwicklung markiert die offizielle Rückkehr eines Konzepts, das erstmals vor fast zwei Jahrzehnten mit Windows Vistas „DreamScene“ eingeführt wurde.

Die Funktion wurde zuerst vom Windows-Enthusiasten @phantomofearth auf X entdeckt und inzwischen von mehreren Tech-Analysten bestätigt. Obwohl Microsoft noch keine offizielle Ankündigung gemacht hat, deutet die Präsenz in aktuellen Dev- und Beta-Channel-Builds auf eine baldige Veröffentlichung hin.

Die Wiedereinführung animierter Wallpaper erfüllt eine langjährige Forderung der Windows-Community. Die ursprüngliche Funktion Windows DreamScene war exklusiv für Windows Vista Ultimate verfügbar, wurde aber mit Windows 7 aus Leistungsgründen eingestellt. Seitdem griffen Nutzer auf beliebte Drittanbieter-Lösungen wie Wallpaper Engine und Lively Wallpaper zurück.

Die neue native Funktionalität wird direkt in die Windows 11-Personalisierungseinstellungen integriert. Nutzer können zu Einstellungen > Personalisierung > Hintergrund navigieren und eine Videodatei genauso auswählen wie derzeit ein statisches Bild. Diese nahtlose Integration macht externe Software überflüssig und bietet eine sicherere, vereinfachte Einrichtung.

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Breite Formatunterstützung geplant

Microsofts Implementierung scheint robust: Unterstützt werden sollen Video-Formate wie MP4, MOV, AVI, WMV, M4V, MKV und WebM. Diese breite Kompatibilität stellt sicher, dass die meisten Standard-Videodateien ohne Konvertierung verwendet werden können.

Ein entscheidender Aspekt bleibt der Einfluss auf die Systemressourcen. Ein Looping-Video ist naturgemäß anspruchsvoller als ein statisches Bild. Microsoft wird voraussichtlich Energiesparmaßnahmen implementieren – etwa automatisches Pausieren der Wiedergabe im Energiesparmodus.

Konkurrenz für Drittanbieter-Tools

Die native Video-Wallpaper-Unterstützung könnte den Markt für Personalisierungs-Software durcheinanderbringen. Anwendungen wie Wallpaper Engine haben massive Nutzerbasen aufgebaut und zählen zu den meistgenutzten Steam-Anwendungen.

Während die native Windows-Funktion simpler sein dürfte und weniger umfangreiche Bibliotheken bietet, könnte ihre integrierte Benutzerfreundlichkeit für viele Nutzer eine überzeugende Alternative darstellen. Drittanbieter-Entwickler stehen nun vor der Herausforderung, sich durch erweiterte Funktionen zu differenzieren.

Strategische Neuausrichtung

Microsofts Entscheidung spiegelt einen Branchentrend hin zu mehr Personalisierung wider. Nach jahrelangem Fokus auf Produktivität und Sicherheit zeigt dieser Schritt – neben Updates für Sperrbildschirm-Widgets – ein erneutes Engagement für ästhetische Aspekte der Windows-Erfahrung.

Die heutige Hardware mit effizienten GPUs und optimierter Video-Dekodierung ist deutlich leistungsfähiger als zu Vista-Zeiten. Das ermöglicht Microsoft, eine einst nischige Funktion mit größerem Vertrauen einem Mainstream-Publikum anzubieten.

Ein offizieller Microsoft-Ankündigung wird in den kommenden Wochen erwartet. Die Funktion soll voraussichtlich in einem zukünftigen großen Windows 11-Update enthalten sein – möglicherweise in den Versionen 24H2 oder 25H2.

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