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22.09.2025 - 06:46 Uhr

Microsoft und Google revolutionieren Office-Suites mit kostenloser KI

Microsoft und Google integrieren KI-Tools wie Copilot und Gemini kostenlos in ihre Office-Suiten, was kostenlose Alternativen unter Druck setzt und KI zur Standardfunktion macht.

Der Büroalltag steht vor einer Revolution. Microsoft und Google verschenken ab sofort Premium-KI-Features an ihre Nutzer – und setzen damit kostenlose Office-Alternativen massiv unter Druck.

Die Ära der teuren KI-Zusatztools geht zu Ende. Microsoft hat diese Woche angekündigt, seine Copilot-KI kostenlos in alle Office 365-Anwendungen für Geschäftskunden zu integrieren. Bisher kostete diese Funktion 30 Dollar monatlich extra. Google zog bereits mit seinem Gemini-System nach und baute die KI direkt in alle Workspace-Programme ein.

Was bedeutet das? KI wird vom Luxus-Feature zur Standardausstattung – so selbstverständlich wie die Rechtschreibprüfung heute.

Der KI-Krieg: Gratis-Features für alle

Microsoft integriert seinen Copilot-Assistenten direkt in Word, Excel und PowerPoint. Die KI kann Dokumente verfassen, Tabellendaten analysieren und Präsentationsfolien erstellen – alles über eine neue Seitenleiste. Nur die fortgeschrittenen Funktionen bleiben kostenpflichtig.

Google verfolgt eine ähnliche Strategie: Statt seperater KI-Gebühren erhöhte das Unternehmen leicht die Workspace-Preise und machte Gemini zur Kernfunktion. Die Botschaft ist klar: KI-Assistenten gehören zur Grundausstattung jeder modernen Office-Suite.

Beide Tech-Riesen setzen auf eine simple Rechnung: Millionen neue KI-Nutzer sind wertvoller als ein paar tausend Premium-Abonnenten.
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Kostenlose Alternativen kämpfen um Relevanz

Die Gratis-Angriff der Tech-Giganten versetzt unabhängige Office-Suites in Alarmbereitschaft. WPS Office, ein populärer Microsoft-Konkurrent, kontert mit eigenen KI-Features: intelligente Schreibhilfen, automatische Folien-Erstellung und PDF-Analysen.

Das Unternehmen nutzt Amazons Bedrock-Technologie und verspricht volle Microsoft-Kompatibilität ohne Abo-Zwang. Ein verlockender Deal für Nutzer, die leistungsstarke KI-Tools wollen, aber keine monatlichen Gebühren zahlen möchten.

Traditionelle Alternativen setzen auf andere Werte

LibreOffice und Apache OpenOffice gehen einen anderen Weg. Statt KI-Features verbessern sie klassische Funktionen: schnellere Ladezeiten, bessere Performance, neue Tabellen-Features. Diese Suites sprechen Nutzer an, die Datenschutz und Open-Source-Prinzipien höher bewerten als schicke KI-Assistenten.

Die Spaltung ist offensichtlich: KI-Power gegen Privatsphäre, Cloud-Integration gegen lokale Kontrolle.

Was kommt als Nächstes?

KI wird zur Commodity – einem Standard-Feature wie WLAN oder Touchscreen. Der Wettbewerb verlagert sich von „Haben wir KI?“ zu „Wie gut funktioniert unsere KI in der Praxis?“
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Für Nutzer ist das eine Win-Win-Situation: Intelligente Assistenten werden überall verfügbar, ohne Extra-Kosten. Für kostenlose Office-Suites beginnt jedoch ein Überlebenskampf – sie müssen schnell mitziehen oder riskieren ihre Relevanz zu verlieren.

Die Büro-Software von morgen wird KI-nativ sein. Wer heute noch ohne auskommt, wird bald wie jemand wirken, der mit Schreibmaschine arbeitet.

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