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24.09.2025 - 21:39 Uhr

Microsoft: Windows 10 bekommt letztes Update

Microsoft beendet am 14. Oktober 2025 den Support für Windows 10, was Millionen ungeschützte Systeme zurücklässt. Das Unternehmen bietet kostenpflichtige Sicherheitsupdates an, während Experten vor erhöhten Cybergefahren warnen.

Der Countdown läuft: Am 14. Oktober 2025 stellt Microsoft den Support für Windows 10 endgültig ein. Nach diesem Stichtag erhalten Millionen Nutzer keine Sicherheitsupdates, Fehlerbehebungen oder technische Hilfe mehr – ihre Systeme werden zu leichten Zielen für Cyberangriffe.

Cybersicherheitsexperten und Behörden schlagen Alarm: Ohne kontinuierliche Updates bleiben neu entdeckte Schwachstellen dauerhaft ungeschützt. „Ohne fortlaufende Software- und Sicherheitsupdates ist Ihr PC einem höheren Risiko für Viren und Malware ausgesetzt“, warnt Microsoft selbst. Das Oktober-Update wird das letzte für das 2015 gestartete System sein.

Gefährliches Spiel: Ungeschützt im Netz

Die größte Bedrohung lauert nach dem Stichtag: Nicht unterstützte Betriebssysteme werden zum Paradies für Cyberkriminelle. Diese suchen gezielt nach neuen Sicherheitslücken, die Microsoft nicht mehr schließt. Ohne regelmäßige Patches werden die Systeme mit der Zeit immer verwundbarer.

Die Folgen können drastisch sein – von Datendiebstahl und finanziellen Verlusten bis hin zu kompletten Betriebsausfällen. Besonders brisant: Unternehmen in regulierten Branchen wie Gesundheitswesen oder Finanzwesen riskieren Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen wie DSGVO. Das britische Nationale Cybersicherheitszentrum vergleicht den Verzicht auf ein Upgrade mit „einer Verschuldung zu hohen Zinsen“. Antivirensoftware allein reicht nicht, wenn das Betriebssystem selbst zur Schwachstelle wird.

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Rettungsanker mit Preisschild: Extended Security Updates

Microsoft bietet erstmals auch Privatnutzern kostenpflichtige Extended Security Updates (ESU) an. Das Programm gewährt einen Aufschub von einem Jahr bis zum 13. Oktober 2026 für 30 Euro. Kostenlos wird’s für Nutzer, die ihre Einstellungen mit OneDrive synchronisieren oder 1.000 Microsoft-Belohnungspunkte einlösen.

Unternehmen können bis zu drei Jahre verlängern – allerdings zu stolzen Preisen: Das erste Jahr kostet 56 Euro pro Gerät, das zweite 112 Euro, das dritte 224 Euro. Wichtiger Haken: ESU bietet nur Sicherheitspatches, keine neuen Funktionen oder technischen Support.

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Drei Wege aus der Sackgasse

Windows 10-Nutzer haben drei Optionen: Upgrade auf Windows 11 bleibt die beste Lösung. Wer moderne Hardware mit TPM 2.0-Chip und Secure Boot besitzt, kann kostenlos wechseln. Die Kompatibilität lässt sich mit der App „PC-Integritätsprüfung“ testen.

Bei veralteter Hardware hilft nur ein neuer PC mit vorinstalliertem Windows 11. Als Übergangslösung dient das ESU-Programm, während technikaffine Nutzer auch zu Linux-Systemen wechseln können.

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Millionen PCs vor dem Aus?

Die strengen Hardware-Anforderungen für Windows 11 bereiten Kopfzerbrechen: Millionen funktionsfähiger Rechner könnten zu Elektroschrott werden. Microsoft bleibt hart – der 14. Oktober 2025 ist gesetzt, ESU nur ein Aufschub.

Experten erwarten, dass Cyberkriminelle nach dem Stichtag gezielt nach ungeschützten Windows 10-Systemen scannen werden. Die kommenden Wochen sind entscheidend für den Wechsel in eine sichere Computing-Umgebung.

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