Bei unserem Partner direkt-TRADE.com 76,7% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

11.04.2025 - 17:13 Uhr

Nach Droh-E-Mails an Schulen jugendliche Tatverdächtige ermittelt

Die Polizei hat im Zusammenhang mit Droh-E-Mails, die an Duisburger Schulen verschickt wurden, mehrere Tatverdächtige ermittelt.

Wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Duisburg am Freitag mitteilten, handelte es sich dabei zunächst um einen 15-Jährigen in Berlin und einen 16-Jährigen aus Duisburg. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurden die Wohnungen der beiden Jugendlichen durchsucht. Aus den Vernehmungen ergaben sich nach Angaben der Ermittler Hinweise auf zwei weitere Tatverdächtige im Alter von 16 und 17 Jahren. Auch bei denen wurden Durchsuchungen durchgeführt und weitere Beweismittel sichergestellt. Polizei und Staatsanwaltschaft prüfen nun, inwieweit die Tatverdächtigen mit den weiteren Drohschreiben in Verbindung stehen.

Man erwäge außerdem, den Tatbeteiligten die entstandenen Kosten des Einsatzes in Rechnung zu stellen. In den Mails war unter anderem die Rede von Straftaten und "Säuberung" an Duisburger Schulen. Am Montag waren deswegen 15 Schulen geschlossen geblieben.

markets.com

CFD sind komplexe Finanzinstrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Bei unserem Partner direkt-TRADE.com 83,70% der Kleinanlegerkonten Geld beim CFD Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.