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05.11.2025 - 16:30 Uhr

Nasdaq 100: Angst greift um sich!

Der Nasdaq 100 erlebte einen massiven Kursrutsch mit über 500 Punkten Verlust. KI-Aktien wie Palantir und NVIDIA stürzten ab, während der Volatilitätsindex um 15 Prozent stieg.

Die Tech-Börse erlebt einen regelrechten Ausverkauf. Der Nasdaq 100 sackte am Mittwoch um über 500 Punkte ab – Anleger flüchten aus hochbewerteten KI-Aktien. Was steckt hinter der plötzlichen Panik? Und droht jetzt eine größere Korrektur?

VIX explodiert: Der Angstbarometer schlägt Alarm

Der CBOE Volatility Index, auch bekannt als Wall Street-Angstbarometer, schnellte um über 15 Prozent auf 19,53 Punkte nach oben. Ein klares Zeichen: Investoren rechnen mit turbulenten Zeiten. Das Handelsvolumen lag mit 413,76 Millionen Aktien deutlich über dem Dreimonatsdurchschnitt – die Verkäufer hatten klar das Sagen.

Der Index eröffnete bereits schwach bei 25.580 Punkten und rutschte im Tagesverlauf bis auf 25.415 Punkte ab. Die Marktbreite war verheerend: Auf dem breiteren Nasdaq-Markt dominierten die Verlierer klar gegenüber den Gewinnern.

Tech-Giganten im freien Fall

Besonders hart traf es die Vorzeige-Aktien der KI-Revolution:

  • Palantir Technologies stürzte um 7,94 Prozent ab
  • Tesla verlor 5,15 Prozent
  • NVIDIA gab 3,96 Prozent nach
  • AMD rutschte um 3,70 Prozent

Die Sorge der Anleger: Nach der monatelangen Rally könnten die Bewertungen vieler Tech-Werte mittlerweile zu ambitioniert sein. Hinzu kommen warnende Töne von führenden Bankenchefs, die vor einer möglichen Marktkorrektur warnen.

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Gegen den Trend stemmen konnten sich nur wenige Titel. Marriott International legte 3,16 Prozent zu, Old Dominion Freight Line gewann 2,80 Prozent und O’Reilly Automotive kletterte um 2,32 Prozent.

Die Ruhe vor dem Sturm?

Aus technischer Sicht zeigt der Nasdaq 100 besorgniserregende Signale. Der Relative-Stärke-Index (RSI) weist eine negative Divergenz auf – ein Hinweis auf nachlassende Aufwärtsdynamik. Die kritische Marke liegt nun bei 25.000 Punkten: Ein Rutsch darunter könnte eine tiefere Korrekturphase einläuten.

Besonders im Fokus steht der 50-Tage-Durchschnitt. Ein Bruch dieser Linie würde auf eine bedeutendere Trendwende hindeuten. Die kommenden Handelstage werden zeigen, ob sich die Tech-Werte stabilisieren können oder ob der Ausverkauf weiter an Fahrt gewinnt. Angesichts der stark gestiegenen Volatilität sollten sich Anleger auf weitere Turbulenzen einstellen.

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