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25.09.2025 - 12:25 Uhr

ONLYOFFICE und LibreOffice greifen Microsoft an

LibreOffice setzt auf lokale Performance und Datenschutz, während ONLYOFFICE KI-Features integriert. Beide bieten kostenlose Alternativen zu Microsofts teurem 365-Abo mit unterschiedlichen Strategien.

Während Microsoft auf teure KI-Features setzt, kontert die Konkurrenz mit kostenlosen Alternativen. Die neuen Versionen von LibreOffice und ONLYOFFICE zeigen: Professionelle Büro-Software muss nicht zwingend Geld kosten.

Diese Woche demonstrieren die großen Microsoft-Konkurrenten deutlich unterschiedliche Strategien. LibreOffice trumpft mit Datenschutz und Performance auf, ONLYOFFICE setzt voll auf künstliche Intelligenz. Beide Ansätze haben ein Ziel: Den Nutzern eine echte Alternative zu Microsofts teurem 365-Abo zu bieten.

LibreOffice 25.8: Geschwindigkeit statt Schnickschnack

Die Document Foundation macht ernst mit digitaler Souveränität. LibreOffice 25.8 läuft komplett lokal – keine Datensammlung, keine Cloud-Abhängigkeit. Das zahlt sich aus: Writer und Calc öffnen Dateien bis zu 30 Prozent schneller als zuvor.

Besonders wichtig für Unternehmen: Die Kompatibilität mit Microsoft-Formaten wurde grundlegend überarbeitet. DOCX, XLSX und PPTX-Dateien sollen nun ohne nervige Formatierungsfehler funktionieren. Dazu kommen erweiterte Calc-Funktionen und PDF 2.0-Support.

Einen KI-Assistenten sucht man vergeblich – und das ist Absicht. Die Entwickler setzen bewusst auf Kernfunktionen statt künstliche Intelligenz. Eine klare Kampfansage an Microsofts Copilot-Strategie.

ONLYOFFICE Docs 9.0: KI-Power für alle

Das russische Unternehmen geht den entgegengesetzten Weg. ONLYOFFICE Docs 9.0 strotzt vor KI-Features: Text- und Bildgenerierung, intelligente Tabellenfunktionen und automatische Texterkennung in PDF-Dokumenten via OCR-Technologie.

Über 20 neue Funktionen und eine überarbeitete Benutzeroberfläche sollen Microsoft Paroli bieten. Clever: Unternehmen können die Software weiterhin auf eigenen Servern betreiben – Datenschutz inklusive.

Die Botschaft ist klar: Warum für Microsoft 365 zahlen, wenn es KI-Features auch kostenlos gibt?
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Google und WPS Office bleiben auf Kurs

Während die Konkurrenz aufrüstet, verteidigen etablierte Alternativen ihre Marktanteile. Google Workspace punktet weiterhin mit Echtzeit-Kollaboration – über eine Milliarde Nutzer verwenden Google Docs monatlich.

WPS Office hingegen setzt auf Vertrautheit: Die Benutzeroberfläche ähnelt Microsoft Office stark, läuft aber deutlich schlanker. Besonders praktisch: Die Software funktioniert auf praktisch allen Geräten.
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Microsofts teure KI-Wette

Der Software-Riese aus Redmond steht unter Druck. Die Integration von Copilot rechtfertigt höhere Abo-Preise – aber liefert der KI-Assistent genug Mehrwert? Bei 345 Millionen zahlenden Abonnenten steht viel auf dem Spiel.

Die kostenlosen Alternativen werden immer besser. Ob Microsofts Premium-Strategie aufgeht, entscheidet sich in den nächsten Monaten. Eines ist sicher: Die Nutzer profitieren von der verschärften Konkurrenz.

Ausblick: Der Kampf wird härter

Die nächsten 12 bis 18 Monate werden entscheidend. LibreOffice wird weiter an Performance und Kompatibilität feilen. ONLYOFFICE und Co. rüsten bei der KI auf. Microsoft muss beweisen, dass Copilot sein Geld wert ist.

Die zentrale Frage bleibt: Zahlen Nutzer dauerhaft für KI-Features, die es anderswo kostenlos gibt? Der Markt wird es zeigen.

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