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25.09.2025 - 10:43 Uhr

Osterfestspiele: Wagner-Zyklus beginnt 2026

Die Berliner Philharmoniker übernehmen ab 2026 wieder die Rolle des Residenzorchesters bei den Salzburger Osterfestspielen. Ein neuer Wagner-Ring-Zyklus unter Kirill Petrenko bildet den künstlerischen Höhepunkt.

Die Berliner Philharmoniker kehren nach Salzburg zurück. Mit ihnen startet ein neuer Wagner-„Ring“-Zyklus bei den Osterfestspiele 2026, der vom 27. März bis 6. April läuft.

Nach mehrjähriger Abwesenheit übernehmen die Berliner Philharmoniker wieder die Rolle des Residenzorchesters – so wie es Gründer Herbert von Karajan 1967 vorgesehen hatte. Chefdirigent Kirill Petrenko führt das Orchester zurück zu seinen Salzburger Wurzeln.

Der Kartenvorverkauf startet am 1. Oktober um 10 Uhr über den Webshop der Osterfestspiele. Förderer und Circle-Mitglieder können bereits jetzt bestellen.

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Wagners „Rheingold“ eröffnet neue Tetralogie

Den Auftakt macht „Das Rheingold“, der erste Teil von Wagners monumentaler „Ring“-Tetralogie. Kirill Petrenko dirigiert, während Regisseur Kirill Serebrennikov die szenische Umsetzung übernimmt.

Bariton Christian Gerhaher gibt sein Rollendebüt als Wotan. Die Aufführungen finden wegen Umbauarbeiten im Festspielbezirk in der Felsenreitschule statt.

Was für ein Statement: Nach Jahren mit wechselnden Orchestern setzt Intendant Nikolaus Bachler auf Kontinuität und künstlerische Exzellenz.

Monumentale Konzerte ergänzen das Programm

Das Konzertprogramm wartet mit spektakulären Werken auf:

  • Gustav Mahlers 8. Symphonie („Symphonie der Tausend“) – erstmals von Petrenko mit den Berlinern und drei Chören aufgeführt
  • Joseph Haydns „Die Schöpfung“ unter Daniel Harding, der seit fast 30 Jahren mit den Philharmonikern zusammenarbeitet
  • Hector Berlioz‘ „Symphonie fantastique“ und Brahms‘ Doppelkonzert dirigiert von Tugan Sokhiev

Star-Geigerin Janine Jansen übernimmt den Solopart in Max Bruchs Violinkonzert.

Neue Wege für jüngeres Publikum

Neben den klassischen Formaten plant das Festival innovative Projekte: Ein Tanzprojekt von Damien Jalet und Kohei Nawa sowie Konzerte mit elektronischer Musik sollen neue Zielgruppen ansprechen.

Kammerkonzerte mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker runden das Programm ab.

Strategische Rückkehr zu den Wurzeln

Die Rückkehr der Berliner Philharmoniker markiert mehr als eine programmatische Entscheidung. Nach der Phase mit wechselnden Residenzorchestern von 2023 bis 2025 besinnt sich Salzburg auf seine DNA zurück.

Der Wagner-„Ring“ als mehrjähriges Projekt verspricht künstlerische Kontinuität und wird ein Stammpublikum an das Festival binden. Die Details der Folgejahre werden jeweils im Frühjahr des Vorjahres bekannt gegeben.

Mit dieser Kombination aus traditioneller Exzellenz und modernen Formaten positionieren sich die Osterfestspiele für eine neue goldene Ära.

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