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03.11.2025 - 21:56 Uhr

PayPal macht ChatGPT zur Shopping-Plattform

PayPal wird als erste digitale Geldbörse in ChatGPT integriert und ermöglicht ab 2026 direkte Käufe im Chat. Die Partnerschaft mit OpenAI markiert einen Paradigmenwechsel im KI-gestützten Handel.

OpenAI wird zum Partner: PayPal integriert seine digitale Geldbörse direkt in den beliebten KI-Chatbot. Ab 2026 können Nutzer vom Gespräch direkt zum Kauf wechseln – ein Paradigmenwechsel im Online-Handel, der das Geschäftsmodell des US-Konzerns revolutionieren könnte.

Der Zahlungsdienstleister setzt auf „agentic commerce” – intelligente Assistenten, die stellvertretend für Nutzer einkaufen. Diese Strategie positioniert PayPal als zentrale Infrastruktur für KI-gestützten Handel. Die Ankündigung ließ den Aktienkurs deutlich steigen und signalisiert Vertrauen der Investoren in die neue Ausrichtung.

Von der Unterhaltung zum Einkauf in wenigen Klicks

Das Herzstück der Partnerschaft: PayPal wird als erste digitale Geldbörse in ChatGPT integriert. Hunderte Millionen Nutzer können ab 2026 direkt im Chat-Interface einkaufen. CEO Alex Chriss verspricht einen nahtlosen Übergang „vom Chat zum Checkout in wenigen Klicks”.

Die Integration nutzt das Agentic Commerce Protocol (ACP) – einen Open-Source-Standard, den OpenAI gemeinsam mit Stripe entwickelt hat. PayPal erweitert damit seine Reichweite: über 400 Millionen aktive Konten treffen auf ChatGPTs massive Nutzerbasis. Käuferschutz, Betrugsschutz und Streitbeilegung bleiben dabei vollständig erhalten.
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Neue Verkaufskanäle für Millionen von Händlern

Besonders attraktiv für PayPals weltweites Händlernetzwerk: Die Unternehmen werden über ChatGPT auffindbar, ohne komplexe neue Integrationen zu benötigen. PayPal übernimmt die technische Abwicklung – von der Händlerweiterleitung bis zur Zahlungsvalidierung.

Zwei neue Services sollen diesen Wandel unterstützen: „Agent Ready” ermöglicht bestehenden PayPal-Händlern die Annahme von Zahlungen auf verschiedenen KI-Plattformen. „Store Sync” macht Produktkataloge in KI-Kanälen durchsuchbar. Der Start ist für Anfang 2026 geplant – rechtzeitig zum Wandel des Verbraucherverhaltens hin zu KI-gestütztem Shopping.

Breite KI-Allianz statt Einzelpartnerschaft

Die OpenAI-Kooperation ist nur ein Baustein einer umfassenderen KI-Strategie. PayPal arbeitet parallel mit Google und der KI-Suchfirma Perplexity zusammen. Das Ziel: eine einzige PayPal-Integration soll Händlern Zugang zu allen führenden KI-Plattformen verschaffen.

Intern setzt PayPal ebenfalls auf KI-Power: Über 24.000 Mitarbeiter erhalten Zugang zu ChatGPT Enterprise. Die Technologie soll Produktentwicklung beschleunigen und Kundenerfahrungen verbessern.

Wette auf die Zukunft des Handels

PayPals Vorstoß trifft einen Zeitgeist: Auch Shopify, Etsy und Walmart haben ChatGPT-Integrationen angekündigt. Doch PayPal besitzt einen entscheidenden Vorteil – das bereits bestehende Netzwerk aus Verbrauchern und Händlern lässt sich nahtlos in das neue Paradigma überführen.

Der Wandel vom „Suchen und Klicken” zum „Sprechen und Kaufen” könnte Online-Shopping grundlegend verändern. CEO Chriss räumt ein, dass sich „agentic commerce” Zeit zur Reifung nehmen wird – doch der Wandel des Verbraucherverhaltens sei unausweichlich. PayPal will nicht nur teilhaben, sondern diese Zukunft aktiv mitgestalten.

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