Perseus Mining Aktie: Goldrausch mit System!
Der westafrikanische Goldproduzent erzielt 421,7 Millionen US-Dollar Gewinn bei 496.551 Unzen Förderung und treibt zwei Großprojekte ohne Fremdkapital voran.
Während viele Goldminen mit steigenden Kosten kämpfen, zeigt Perseus Mining, wie man in schwierigen Zeiten glänzt. Der westafrikanische Goldproduzent liefert nicht nur solide Quartalszahlen, sondern treibt gleich zwei Großprojekte zielstrebig voran – und das komplett schuldenfrei. Doch kann das Unternehmen seinen Erfolgskurs fortsetzen?
Rekordjahr mit Nachschlag
Die jüngsten Zahlen lesen sich wie das Drehbuch für eine Erfolgsstory: Im ersten Quartal 2025 förderte Perseus knapp 100.000 Unzen Gold bei moderaten Kosten von 1.463 US-Dollar pro Unze. Noch beeindruckender ist die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres – mit 496.551 Unzen und einem Rekordgewinn von 421,7 Millionen US-Dollar beweist das Unternehmen, dass Effizienz im Goldbergbau möglich ist.
Mit 837 Millionen US-Dollar in der Kriegskasse und null Schulden verfügt Perseus über finanzielle Spielräume, von denen viele Konkurrenten nur träumen können. Diese Stärke zeigt sich auch in der fortgesetzten Aktienrückkaufprogramme im Umfang von 100 Millionen Australischen Dollar.
Zwei Projekte, eine Strategie
Parallel zum laufenden Betrieb treibt Perseus zwei Schlüsselprojekte mit strategischer Präzision voran. Das Nyanzaga-Projekt in Tansania, das ab 2027 jährlich über 200.000 Unzen liefern soll, wird komplett aus eigenen Mitteln finanziert. Mit 523 Millionen US-Dollar Investition setzt das Unternehmen ein klares Zeichen für nachhaltiges Wachstum.
Noch schneller soll das CMA-Underground-Projekt in der Elfenbeinküste Früchte tragen. Als erste mechanisierte Untertagemine des Landes könnte sie bereits ab Januar 2026 Erz liefern – ein Meilenstein nicht nur für Perseus, sondern für die gesamte Bergbauregion.
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Die Ruhe vor dem Sturm?
Trotz der beeindruckenden Zahlen und Projektfortschritte bleibt die entscheidende Frage: Kann Perseus seine operative Exzellenz angesichts volatiler Goldpreise und politischer Risiken in Westafrika aufrechterhalten? Die bekräftigte Jahresprognose von 400.000-440.000 Unzen spricht zunächst für Kontinuität.
Unter der neuen Führung von Craig Jones steht das Unternehmen an einem Wendepunkt. Die erfolgreiche Umsetzung der Wachstumsprojekte bei gleichbleibend niedrigen Kosten wird zeigen, ob Perseus Mining tatsächlich die Formel für nachhaltigen Erfolg im Goldbergbau gefunden hat – oder ob die aktuellen Höhenflüge nur vorübergehend sind.
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