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06.11.2025 - 17:42 Uhr

PowerPoint 2025: KI übernimmt die Slides, Menschen die Überzeugung

Microsoft rüstet auf: GPT-5 wird zum Standard

Die Präsentation der Zukunft ist da – und sie wird zum Lackmustest für menschliche Kreativität. Während Microsoft diese Woche seine Produktivitätssuite mit KI-Features auf Steroiden ausstattet, warnen Experten: Wer jetzt nicht lernt zu erzählen, hat schon verloren.

Der November 2025 markiert einen Wendepunkt in der Welt der Business-Präsentationen. Microsoft rollt GPT-5 als Standard-Engine für seinen Copilot-Assistenten aus, parallel dazu betonen Kommunikationsexperten lautstark: Die besten Slides nützen nichts ohne emotionale Intelligenz. Was bedeutet das für die Millionen Berufstätigen, die täglich PowerPoint öffnen?

Ab sofort übernimmt GPT-5 schrittweise die Rolle des Standard-Sprachmodells in Microsoft 365 Copilot. Die am 3. November angekündigte Umstellung verspricht schnellere und präzisere Antworten bei der Content-Generierung. Nutzer können zunächst zwischen den Modellen wechseln – doch das ist nur eine Übergangslösung. Bis Dezember wird GPT-5 zur Pflicht.

Parallel dazu führt Microsoft sogenannte “AI Views” und eine verbesserte semantische Suche ein. Die neuen Funktionen liefern kontextbezogene Zusammenfassungen und genauere Suchergebnisse – perfekt für alle, die schnell Informationen für ihre Folien brauchen. Ein besonderes Highlight: Copilot kann künftig direkt auf Inhalte aus Microsoft Loop zugreifen und diese in PowerPoint-Präsentationen verwandeln.

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Die Botschaft ist klar: Die mühsame Fleißarbeit beim Folienbau gehört der Vergangenheit an. Aber macht das automatisch bessere Präsentationen?

Visuelle Strategie schlägt Textflut

Experten ziehen eine klare Linie: Design ist keine Dekoration, sondern Teil der Überzeugungsarbeit. Eine am 3. November veröffentlichte Analyse zu Business-Präsentationen stellt fest: Visuelle Medien werden vom Gehirn signifikant schneller verarbeitet als Text. Charts, Infografiken und Icons müssen textlastige Slides ersetzen.

Das Erfolgsrezept? Minimalistisch, luftig, professionell. Weißraum wird zum strategischen Werkzeug, hochwertige Bilder zum Vertrauensanker. Wer seine Zuhörer mit Informationen überfrachtet, verliert sie. Die zentrale Aufgabe lautet: komplexe Inhalte verdaulich machen.

Balkendiagramme für Vergleiche, Kreisdiagramme für Proportionen – die Wahl der richtigen Visualisierung entscheidet über Klarheit oder Chaos. And über eines: ob die Marke professionell oder dilettantisch rüberkommt.

Der Mensch bleibt das Geheimnis

Hier wird es interessant: In einer am 3. November erschienenen Podcast-Episode mit der Philanthropie-Innovatorin Karen Cochran fällt ein entscheidender Satz: Viele Profis verfallen in die “Expertenfalle”. Sie bombardieren ihr Publikum mit Daten, statt emotionale Verbindungen zu schaffen.

Die Kunst liegt nicht im Informieren, sondern im Transformieren. Was bleibt hängen, wenn die Präsentation vorbei ist? Fakten vergisst man, Geschichten nicht. Die Folien sind nur Beiwerk – der Mensch bleibt die Hauptinformationsquelle.

Praktische Ratgeber vom selben Tag liefern das Handwerkszeug: aufrechte Haltung, stabiler Blickkontakt, tiefe Atemtechniken gegen Lampenfieber. Die Technik mag die Slides bauen, aber die Überzeugungsarbeit leistet immer noch der Mensch vor dem Bildschirm.

Symbiose statt Konkurrenzkampf

Was auf den ersten Blick wie ein Widerspruch aussieht – mehr KI-Automatisierung versus mehr menschliche Skills – entpuppt sich als perfektes Zusammenspiel. Während die KI den “Informationssammler” ersetzt, wird der Präsentator zum “Geschichtenerzähler” und “Verbindungsarchitekten”.

Diese Entwicklung spiegelt einen größeren Trend im digitalen Arbeitsumfeld: Automatisierung ersetzt Menschen nicht, sie befreit sie für höherwertige Aufgaben. Kritisches Denken, Kreativität und emotionale Intelligenz – das sind die Währungen der Zukunft.

Bis Anfang Dezember 2025 soll die GPT-5-Integration abgeschlossen sein. Die nächste Generation der KI-Assistenten wird vermutlich noch tiefer in narrative Strukturen und visuelle Metaphern einsteigen. Doch eines können sie nicht: die authentische Verbindung zwischen Redner und Publikum herstellen.

Die Herausforderung für 2025 und darüber hinaus? PowerPoint beherrschen reicht nicht mehr. Gefragt ist die Meisterschaft in der Symbiose: KI für Effizienz und Datengenauigkeit nutzen, menschliche Fähigkeiten für Narration und emotionale Wirkung einsetzen. Nur so entstehen Präsentationen, die nicht nur informieren, sondern im Gedächtnis bleiben.

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