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13.12.2025 - 11:40 Uhr

Prop-Trading Anbieter: So starten Sie mit Funded Account und bis zu 80% Gewinnbeteiligung

Mit einem Prop-Trading Anbieter handeln Sie ohne eigenes Risiko – und sichern sich bis zu 80% Ihrer Gewinne. Wie der Einstieg über die Challenge funktioniert und was diese Lösung so spannend macht.

Der Traum, an den Finanzmärkten zu handeln, ohne eigenes Kapital einsetzen zu müssen – was lange nur wenigen Profis vorbehalten schien, wird durch moderne Prop-Trading Anbieter zunehmend Realität. Prop-Trading Firmen setzen genau hier an. Sie eröffnen ihren Tradern die Möglichkeit, ein sogenanntes Funded Account zu nutzen: ein monetarisiertes Demokonto, das echtes Markt-Feeling und faire Gewinnbeteiligung bietet.

Was steckt hinter dieser neuen Trading-Philosophie, und warum sind Prop-Trading Anbieter aktuell so gefragt? Vielleicht ist es die Aussicht, das eigene Risiko gering zu halten und trotzdem echten Profit zu machen – oder doch eher die Professionalisierung, die fundierte Prop Trading Broker ihren Kunden ermöglichen? Wer einen Einblick in diese boomende Branche wagt, merkt schnell: Hier entstehen Chancen, wo früher Grenzen waren.

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Prop-Trading – in der englischen Langform Proprietary Trading – basiert auf einem klaren Konzept: Trader bewerben sich um einen Funded Account, indem sie eine mehrstufige Evaluierung durchlaufen. Bei der trading-house.net Börsenakademie etwa startet alles mit einer Challenge auf einem Demokonto, das mit virtuellem Kapital – zwischen 5.000 und 100.000 Euro – ausgestattet ist. Ziel der ersten Phase ist es, 10 Prozent Gewinn zu erwirtschaften, ohne vorgegebene Zeitlimits, aber unter Einhaltung von festgelegten Risiko- und Drawdown-Grenzen. Die Anforderungen: maximal 5 Prozent Tagesverlust, maximal 10 Prozent Gesamtrückgang vom Startkapital. Wer die Regeln einhält, beweist Disziplin und einen kühlen Kopf, was unter Tradern als das Fundament jedes nachhaltigen Erfolgs gilt.

Interessanterweise berichten viele aus der Szene, dass gerade diese Challenges den Sprung vom ambitionierten Privatanleger zum halb-professionellen Trader markieren. Nach erfolgreichem Abschluss folgt mit der Verifikationsphase eine zweite Bewährungsprobe: Das Gewinnziel fällt auf 5 Prozent, die Risikogrundsätze bleiben hingegen stabil. Auch hier gibt es kein Zeittabu – ein echtes Pluspunkt für all jene, die strategisch planen und auf Qualität statt Quantität setzen.

Wer beide Hürden nimmt, wird mit einem Funded Account belohnt. Ab sofort handelt man hier mit dem Kapital einer Tochtergesellschaft des international regulierten Brokers Deltastock. Die Erfolgsbeteiligung: Bis zu 80 Prozent des auf dem Demokonto erzielten Gewinns werden ausgezahlt. Auffällig: Gewinnziele gibt es nun nicht mehr, der Fokus liegt darauf, souverän die Verlustgrenzen zu beachten. Die Challenge-Gebühren, ein oft diskutierter Kritikpunkt bei vielen Anbietern, präsentiert sich hier überraschend niedrig: Bereits ab knapp 33 Euro (bei 5.000 Euro Demokonto) geht der Einstieg, inklusive exklusivem Rabatt und Rückerstattung der Startgebühr bei der ersten Gewinnauszahlung.

Laut ersten Einschätzungen von Analysten überzeugt dieses Modell vor allem durch solide Transparenz und einen Partnerschaftsgedanken, der in der aggressiven Welt des Tradings nicht selbstverständlich ist. Wer sich fragt, ob sich der Einstieg tatsächlich lohnt, sollte die Flexibilität im Auge behalten: Alle Kontogrößen sind skalierbar – bis zu 500.000 Euro, wie das Angebot von trading-house.net aufführt. Eine Mindestanzahl an Trading-Tagen, keinerlei Zeitdruck und die Möglichkeit, auch nach gescheiterten Versuchen neu zu starten, sprechen insbesondere für Einsteiger und ambitionierte Fortgeschrittene.

Für wen lohnt sich Prop-Trading nun besonders? Die Antwort: Für alle, die Trading ernsthaft lernen und ohne Eigenkapital verantwortungsvoll wachsen möchten. Die Einstiegshürde ist niedrig, die Regeln klar, die Auszahlung verlässlich. Gerade für Trader, die sich professionell orientieren und klassische Prop-Trading Firmen als Sprungbrett sehen, bieten sich hier spannende Optionen. Aber auch erfahrene Analysten entdecken im modernen Prop Trading Broker eine Möglichkeit, ihre Strategien risikolos zu testen und zu optimieren.

Natürlich bleibt die Frage, welche Anbieter die Nase vorn haben und welche Reputation sie im Markt genießen. Die Verbindung zur Börsenakademie, der enge Schulterschluss mit regulierten Brokern wie Deltastock und die transparente Gebührenstruktur bringen trading-house.net eine wachsend wachsende Fangemeinde ein. Einige Trading-Spezialisten sehen hier sogar ein Modell für die Zukunft des Prop-Trading in Europa.

Das Fazit: Prop-Trading Anbieter wie trading-house.net setzen neue Standards für den Einstieg ins professionelle Trading – Fairness, Transparenz und ein durchdachtes Evaluierungsmodell sind ihre stärksten Argumente. Besonders der hohe Profit Split von bis zu 80 Prozent, minimierte Gebühren und die Chance, das eigene Risiko auf null zu reduzieren, sprechen sowohl Anfänger als auch erfahrene Strategen an. Wer bereit ist, sich kontinuierlich weiterzubilden und Trading-Know-how zu beweisen, findet im Funded Account eine attraktive Alternative zum Eigenkapital-Trading.

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Mehr Information unter: https://www.trading-house.net/prop-trading/?ref=ahnart

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