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13.12.2025 - 03:14 Uhr

PSI Software Aktie: Übernahme im Endspurt

Die Annahmefrist für das Übernahmeangebot von Warburg Pincus an PSI Software endet am 15. Dezember. Der Kurs liegt nahe dem Angebotspreis, während das operative Geschäft mit einem neuen Auftrag fortgesetzt wird.

Während die Börsennotiz auf ihr mögliches Ende zusteuert, sendet das Unternehmen ein Lebenszeichen aus dem operativen Geschäft. Ein neuer Auftrag aus Polen zeigt, dass die Arbeit trotz des bevorstehenden Eigentümerwechsels nicht ruht. Doch für Anleger zählt aktuell vor allem der Blick auf den Kalender und eine wichtige Frist, die am Montag abläuft.

Die aktuelle Lage auf einen Blick:
* Übernahmeangebot: 45,00 Euro je Aktie in bar durch Warburg Pincus.
* Aktueller Kurs: 44,90 Euro – fast deckungsgleich mit der Offerte.
* Fristende: Das Angebot läuft noch bis zum 15. Dezember 2025.
* Operativ: Neuer Auftrag der polnischen Metaltech-Gruppe zur Prozessoptimierung.

Business as usual trotz Abschied

Ungeachtet der laufenden Transaktion auf Aktionärsebene treibt das Management das Tagesgeschäft voran. Die polnische Metaltech-Gruppe entschied sich kürzlich für die Implementierung der Softwarelösung PSIpenta/MES. Ziel ist eine effizientere Ressourcennutzung und flexiblere Produktionssteuerung.

Dieser Abschluss ist mehr als nur eine Randnotiz. Er signalisiert Kunden und Partnern Kontinuität in einer Phase des Umbruchs. Für PSI bestätigt der Deal die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Industrieprodukte im internationalen Umfeld, auch wenn der konkrete Auftragswert nicht genannt wurde.

Die Uhr tickt für Anleger

Das dominante Thema am Kapitalmarkt bleibt jedoch die Übernahme durch den Finanzinvestor Warburg Pincus. Mit einem Kurs von aktuell 44,90 Euro notiert die Aktie heute nur noch 10 Cent unter dem Angebotspreis von 45,00 Euro. Dieser minimale Abschlag verdeutlicht, dass der Markt den Vollzug der Übernahme als praktisch gesichert ansieht.

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Vorstand und Aufsichtsrat haben die Offerte bereits als fair bewertet und zur Annahme geraten. Das strategische Ziel hinter dem Deal ist klar definiert: Warburg Pincus plant langfristiges Wachstum abseits der kurzfristigen Erwartungen des Börsenparketts.

Mit dem Ablauf der Annahmefrist am kommenden Montag, den 15. Dezember, werden die Weichen endgültig gestellt. Da Warburg Pincus ein Delisting anstrebt, droht verbleibenden Kleinaktionären nach Vollzug der Transaktion ein illiquider Handel ohne regulären Börsenzugang, was den Verkauf der Papiere in Zukunft erheblich erschweren dürfte.

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