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05.11.2025 - 00:00 Uhr

Rotes Kreuz kritisiert Kürzungen bei der humanitären Hilfe

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat die Bundesregierung für Einsparungen bei der humanitären Hilfe im Etat des Auswärtigen Amts kritisiert.

"Es ist unverständlich, dass die humanitäre Hilfe in der derzeitigen Situation derart dramatisch gekürzt wird", sagte Christof Johnen, Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim DRK, der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Es ist erschreckend, dass Deutschland Ländern wie den USA folgt und das Budget für humanitäre Hilfe drastisch kürzt." Johnen forderte stattdessen eine Erhöhung der Leistungen auf drei Milliarden Euro pro Jahr. Auch die Grünen-Bundestagsfraktion kritisierte die Einsparungen.

"Die Kürzungen der Bundesregierung sind angesichts dieser Lage humanitär unverantwortlich und geopolitisch kurzsichtig", sagte Grünen-Bundestagsabgeordnete Jamila Schäfer der Zeitung. "Die Mittel für die humanitäre Hilfe müssen auf drei Milliarden Euro erhöht werden."

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