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21.07.2025 - 10:00 Uhr

Turn-Drama vor dem Wettkampf: RecoveryLab Bielefeld rettet Trainingsdaten von defekter SSD

Bielefeld - Mitten in den Vorbereitungen für den nächsten wichtigen Landeswettkampf verlor ein Turnverein im Raum Bielefeld den Zugriff auf eine SSD, auf der essenzielle Trainingsvideos für die Vorbereitung der Leistungsturnerinnen gespeichert waren. Die Aufnahmen dienten nicht nur der Technik- und Bewegungsanalyse, sondern waren Grundlage für die finale Choreografieanpassung. Ein Ausfall in dieser Phase bedeutete: keine gezielte Vorbereitung – und erhebliche Wettbewerbsnachteile.

In dieser kritischen Situation wurde RecoveryLab Bielefeld mit der Datenrettung beauftragt. ( https://www.recoverylab-datenrettung.de/bielefeld/ ) Als spezialisierter Anbieter für die Wiederherstellung digitaler Speichermedien übernahm das Team die Analyse und Rettung der defekten SSD unter hohem Zeitdruck. Dank tiefgreifender technischer Expertise und bewährter Verfahren im eigenen Labor gelang es, die entscheidenden Videodaten innerhalb kürzester Zeit wiederherzustellen.

Wichtige Videoanalyse-Daten unzugänglich – wenige Tage vor dem Turnier

Die betroffene SSD – ein externes Modell der Reihe SanDisk Extreme Portable SSD – wurde nach einer Trainingseinheit plötzlich nicht mehr vom Betriebssystem erkannt, obwohl sie im BIOS noch als Speichermedium angezeigt wurde. Ein klassisches Symptom für einen logischen Schaden am Dateisystem – möglicherweise ausgelöst durch eine unsachgemäße Trennung vom Strom oder durch Spannungsschwankungen am USB-Port.

Training ohne Zugriff auf Videoanalyse? Undenkbar!

Im modernen Turnsport sind Videoanalysen ein zentraler Bestandteil der Trainingsgestaltung. Hochauflösende Aufnahmen helfen Trainer:innen und Athletinnen, Bewegungsabläufe präzise zu bewerten, technische Fehler zu erkennen und die Choreografie optimal abzustimmen. Gerade in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung spielen Vergleichssequenzen eine entscheidende Rolle. Ein Verlust der Aufnahmen bedeutet nicht nur zeitliche Verzögerung, sondern kann das Leistungsniveau direkt beeinträchtigen.

Sofortanalyse im Labor – gezielte Datenrettung unter Zeitdruck

Nach Eingang des Mediums bei RecoveryLab Bielefeld wurde die SSD umgehend im Labor analysiert. In einem speziell gesicherten Lesemodus, der ungewollte Veränderungen am Originalspeicher ausschließt, wurde ein vollständiges Rohdaten-Abbild erstellt – auch bekannt als forensisches Imaging. Dieses Verfahren ermöglicht den Zugriff auf Informationen selbst bei gestörter Dateisystemstruktur.

Die Analyse ergab: Das verwendete exFAT-Dateisystem – gängig bei externen SSDs und USB-Sticks – war beschädigt. Verzeichnisstrukturen, Dateiverweise und Zeitstempel waren unzugänglich. Die gespeicherten Videodatenblöcke selbst jedoch zeigten sich weitgehend intakt.

Strukturierte Dateirettung mit hoher Präzision

Durch gezielte Signaturanalyse und manuelles Dateimapping gelang es den Experten, die Rohdaten den ursprünglichen Videodateien zuzuordnen. Dabei wurde eine Vielzahl der ursprünglichen Ordnerstrukturen und – soweit noch vorhanden – auch Dateinamen und Zeitstempel wiederhergestellt. Wo diese Informationen fehlten, erfolgte die Rekonstruktion auf Basis inhaltlicher Merkmale, Zeitverläufe und typischer Dateiformate.

Eine genaue Zuordnung war essenziell, um die Clips chronologisch korrekt einzuordnen und im Training gezielt weiterverwenden zu können – denn bereits kleine Abweichungen können die Vergleichbarkeit der Bewegungsanalysen beeinflussen.

Erfolg auf ganzer Linie – die Turnerinnen konnten starten

Innerhalb von 48 Stunden konnte ein Großteil der Videoinhalte erfolgreich wiederhergestellt und alle weiteren Daten konnten in 24 weiteren Stunden vollständig gerettet und dem Verein übergeben werden. Die Trainerin erhielt die rekonstruierten Dateien und konnte sie wieder ins laufende Vorbereitungstraining integrieren.

Wichtig dabei: Solche schnellen Erfolge sind möglich, wenn der Schaden logisch bedingt ist – bei physikalischen Schäden können Datenrettungen deutlich komplexer und zeitintensiver sein.

"Gerade bei exFAT-Dateisystemen ohne redundante Metadaten ist die gezielte Rekonstruktion beschädigter Verzeichnistabellen besonders anspruchsvoll – wir mussten die fragmentierten Dateisegmente anhand typischer Signaturen und Zeitverläufe manuell zuordnen", erklärt Stefan Berger, RecoveryLab-Techniker.

Über RecoveryLab Bielefeld RecoveryLab ist auf die professionelle Wiederherstellung von Daten aus Speichermedien aller Art spezialisiert – sowohl bei logischen als auch physischen Defekten. Der Standort Bielefeld bietet Expressbearbeitung für besonders zeitkritische Fälle und ist auf sensible Einsätze im Sport, der Forschung, Industrie oder bei Behörden vorbereitet. Im firmeneigenen Datenrettungslabor kommen eigens entwickelte Analysewerkzeuge, forensische Verfahren und höchste technische Standards zum Einsatz – für maximale Sicherheit und Effizienz bei der Rückgewinnung digitaler Daten.

(Ende)

Aussender: RecoveryLab Datenrettung Ansprechpartner: Stefan Berger Tel.: +49 341 392 817 89 E-Mail: info@recoverylab.de Website: www.recoverylab-datenrettung.de/bielefeld/

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