Bei unserem Partner direkt-TRADE.com 76,7% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

23.07.2025 - 22:13 Uhr

US-Börsen zeigen sich von Zoll-Berichten beschwingt

Die US-Börsen haben am Mittwoch zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 45.010 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.360 Punkten 0,8 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 23.160 Punkten 0,4 Prozent im Plus. Für Auftrieb dürften Berichte über eine nahende Zoll-Einigung zwischen den USA und der EU gesorgt haben. Demnach könnte bald eine Einigung auf Einfuhrzölle gegen EU-Produkte in Höhe von 15 Prozent verkündet werden - also halb so hoch wie die zuvor verhängten 30 Prozent ab August.

Auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sagte am Abend, dass er von Einigungen höre. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochabend stärker: Ein Euro kostete 1,1774 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8493 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 3.390 US-Dollar gezahlt (-1,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 92,57 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 68,74 US-Dollar, das waren 15 Cent oder 0,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

markets.com

CFD sind komplexe Finanzinstrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Bei unserem Partner direkt-TRADE.com 83,70% der Kleinanlegerkonten Geld beim CFD Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.