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26.09.2025 - 10:13 Uhr

Wacker Chemie Aktie: Dividende in Gefahr!

Die Investmentbank Jefferies sieht die Dividendenausschüttung von Wacker Chemie für 2025 gefährdet und senkt das Kursziel auf 61 Euro bei bestätigter Hold-Empfehlung.

Die Dividende wackelt – und das ist erst der Anfang. Während Wacker Chemie-Anleger bislang auf eine stabile Ausschüttung vertrauen konnten, stellt Jefferies diese Gewissheit radikal infrage. Die Investmentbank sieht nicht nur das operative Ergebnis weiter schwächeln, sondern zweifelt offen an einer Dividendenzahlung für 2025. Kann sich der Chemiekonzern aus der Ertragskrise befreien?

Jefferies schockt mit Dividenden-Warnung

Das Analysehaus Jefferies hat seine Sicht auf Wacker Chemie verschärft und dabei ein brisantes Szenario skizziert: Die Dividende für das laufende Geschäftsjahr steht auf der Kippe. Grund sind ausbleibende Erholungssignale bei der Ertragslage, die den Analyst dazu veranlassten, seine Prognosen für das operative Ergebnis um durchschnittlich zwei Prozent zu kappen.

Parallel dazu senkte Jefferies das Kursziel von 63 auf 61 Euro, hält aber an der „Hold“-Einstufung fest. Die Botschaft ist klar: Wacker Chemie steckt in einer Phase der Stagnation, aus der sich das Unternehmen vorerst nicht befreien kann.

Operative Schwäche als Kernproblem

Die Crux liegt in der hartnäckigen operativen Schwäche. Während andere Chemieunternehmen bereits erste Erholungstendenzen zeigen, bleibt bei Wacker Chemie die erhoffte Trendwende aus. Diese Entwicklung setzt nicht nur die Kursfantasie unter Druck, sondern bedroht auch eine der wichtigsten Säulen für Dividendenanleger.

Die zentralen Fakten der Jefferies-Analyse im Überblick:

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  • Kursziel gesenkt: Von 63 auf 61 Euro
  • Rating: „Hold“ bestätigt
  • Operative Prognosen: Um 2% reduziert
  • Dividendenrisiko: Ausschüttung 2025 gefährdet

Abwärtstrend verschärft sich

Mit einem Kurs von 64,55 Euro liegt die Aktie bereits deutlich unter dem neuen Kursziel – ein ungewöhnliches Szenario, das die Verunsicherung der Anleger widerspiegelt. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 93,60 Euro beträgt mittlerweile über 31 Prozent, was den anhaltenden Abwärtsdruck verdeutlicht.

Die Jefferies-Einschätzung verstärkt damit eine bereits angespannte Marktlage für den Chemietitel. Solange die operative Erholung ausbleibt, dürfte die Aktie in ihrem herausfordernden Umfeld gefangen bleiben – und Anleger müssen sich auf weitere Enttäuschungen einstellen.

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