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26.09.2025 - 13:25 Uhr

WhatsApp: Message-Erinnerungen und smarte Gruppenverwaltung starten

WhatsApp erweitert seine Funktionen um Nachrichten-Erinnerungen für iOS und intelligente Gruppenverwaltung für Android-Beta-Nutzer, um die App zum zentralen Organisationstool auszubauen.

WhatsApp rollt diese Woche eine lang erwartete Erinnerungsfunktion für iOS-Nutzer aus. Parallel testet die Meta-Tochter intelligente Gruppenkontrollen im Android-Beta-Programm. Diese Entwicklungen zeigen eine klare Strategie: Die Messenger-App soll zu einem mächtigen Organisationstool für ihre Milliarden Nutzer werden.

Die neuen Funktionen gehen häufige Probleme an – etwa wichtige Nachrichten, die in lebhaften Gruppenchats untergehen, oder das umständliche Verwalten von Gruppenmitgliedschaften.

Nie wieder vergessen: Message-Erinnerungen für iOS

Die auffälligste Neuerung erreicht zunächst iOS-Nutzer: Message-Erinnerungen sollen verhindern, dass wichtige Aufgaben und Details in nachfolgenden Unterhaltungen verschwinden. Nutzer können jetzt jede Nachricht in Einzel- oder Gruppenchats längere Zeit antippen, um eine künftige Benachrichtigung zu planen.

Das System bietet voreingestellte Intervalle wie zwei oder acht Stunden sowie einen Tag. Zusätzlich lässt sich ein exaktes Datum mit Uhrzeit wählen. Sobald eine Erinnerung gesetzt ist, erscheint ein kleines Glockensymbol an der Nachrichtenblase. Zur festgelegten Zeit sendet WhatsApp eine Benachrichtigung mit dem vollständigen Text der ursprünglichen Nachricht und Medienvorschauen.

Datenschutz bleibt gewahrt: WhatsApp betont, dass alle Erinnerungsverarbeitungen lokal auf dem Gerät stattfinden. Der Inhalt bleibt privat und ist weder für WhatsApp noch andere Chatteilnehmer zugänglich. Die Funktion steht in WhatsApp für iOS Version 25.25.74 zur Verfügung und soll in den kommenden Wochen mehr Nutzer erreichen.

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Intelligente Gruppenerstellung im Beta-Test

Während iOS-Nutzer Erinnerungen erkunden, erhalten Android-Beta-Tester ersten Einblick in eine optimierte Gruppenverwaltung. Laut aktuellen Berichten zur Android-Beta-Version 2.25.27.3 testet WhatsApp eine dynamische Oberfläche, die das Erstellen neuer Gruppen und Broadcast-Listen vereinfacht.

Das neue System bietet kontextbezogene Shortcuts, die in Echtzeit erscheinen, wenn Nutzer mehrere Kontakte auswählen. Schluss mit Doppelgruppen: Die Plattform erkennt nun, ob bereits ein Gruppenchat mit exakt dieser Teilnehmerkombination existiert. Falls ja, werden Nutzer benachrichtigt und können wählen – bestehende Gruppe öffnen oder neue erstellen.

Diese scheinbar kleine Änderung könnte das Durcheinander redundanter Gruppenchats auf vielen Handys drastisch reduzieren. Obwohl die Funktion derzeit auf ausgewählte Beta-Tester beschränkt ist, deutet sie auf eine Zukunft mit deutlich intuitiverer Gruppenverwaltung hin.

Mehr Macht für Admins

Diese Updates sind Teil kontinuierlicher Bemühungen, Administratoren robustere Tools für ihre Communities zu geben. Anfang dieses Jahres führte WhatsApp „Erweiterte Chat-Privatsphäre“ ein – eine gruppenspezifische Einstellung, die Admins erlaubt, Unterhaltungsexporte zu blockieren und bestimmte Meta-AI-Funktionen zu deaktivieren.

Frühere Beta-Tests erforschten bereits Features, die Community-Admins die Macht geben, spezifische Gruppenchats zu verstecken – nur per Einladung zugänglich, ideal für sensible oder exklusive Diskussionen. Weitere getestete Kontrollen umfassen die Admin-Berechtigung, neue Mitglieder über geteilte Einladungslinks zu genehmigen oder abzulehnen.

Kampf um die Nutzer im Messenger-Markt

WhatsApps jüngste Feature-Rollouts antworten direkt auf die Evolution der Messenger-Nutzung. Die Apps dienen heute als Zentren für berufliche Projekte, soziale Planung und Community-Organisation. Die Message-Erinnerungen bringen WhatsApp funktional näher an produktivitätsfokussierte Plattformen wie Slack heran.

Gleichzeitig hilft es im Wettbewerb mit Rivalen wie Telegram, das lange für seine fortschrittlichen Gruppenverwaltungsfunktionen gelobt wurde. Durch die Integration dieser Organisationstools direkt in die App arbeitet WhatsApp daran, Nutzer im eigenen Ökosystem zu halten – für Aufgaben, die zuvor separate Kalender- oder To-Do-Apps erfordert hätten.

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Was kommt als nächstes?

Das schrittweise Ausrollen der Message-Erinnerungen auf iOS soll sich über die nächsten Wochen fortsetzen. Ein vollständiger globaler Release und entsprechende Android-Features dürften folgen. Für die neuen Gruppenkontrollfunktionen im Beta-Status hängt der öffentliche Release vom Tester-Feedback ab – ihr Erscheinen deutet jedoch auf Priorität im Entwicklungsteam hin.

Nutzer können eine WhatsApp-Zukunft erwarten, die nicht nur Unterhaltungstool ist, sondern eine integrierte Plattform für persönliche und berufliche Kommunikation. Diese Updates unterstreichen Metas Engagement, WhatsApps Kernfunktionalität weiterzuentwickeln und die dominante Position im mobilen Kommunikationsbereich zu sichern.

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