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23.09.2025 - 14:29 Uhr

Windows 10: Microsoft beendet Support nach zehn Jahren

Microsoft beendet am 14. Oktober 2025 den Support für Windows 10, was Sicherheitslücken für verbleibende Nutzer schafft. Unternehmen und Privatanwender stehen vor kostspieligen Upgrade-Entscheidungen oder teuren Sicherheitsupdates.

Der Countdown läuft: Am 14. Oktober 2025 stellt Microsoft den Support für Windows 10 ein. Nach einem Jahrzehnt endet die Ära des meistgenutzten Betriebssystems der Welt. Millionen von Nutzern und Unternehmen müssen sich bis dahin entscheiden – und das wird teuer.

Die Folgen sind drastisch: Ohne Microsofts Schutzschild werden Windows 10-Rechner zur leichten Beute für Hacker, Viren und Ransomware. Während die Computer weiterhin funktionieren, fehlen künftig kritische Sicherheitsupdates und technischer Support. Eine digitale Zeitbombe tickt.

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Dabei zeichnet sich bereits ein Wandel ab: Erstmals hat Windows 11 seinen Vorgänger überholt. Mit über 51 Prozent Marktanteil führt das neuere System seit Juli 2025 – ein Trend, der sich beschleunigen dürfte.

Die teure Alternative für Verweigerer

Wer nicht wechseln kann oder will, muss zahlen. Microsofts Extended Security Updates (ESU) bieten ein Jahr Aufschub bis Oktober 2026. Erstmals können auch Privatnutzer das Programm nutzen – für 25 Euro oder 1.000 Microsoft-Punkte. Unternehmen zahlen deutlich mehr: 50 Euro pro Gerät.

Der kostenlose Weg? Nur über Umwege: Nutzer müssen ihre Einstellungen mit OneDrive synchronisieren und Windows Backup aktivieren. Ein geschickter Schachzug Microsofts, um mehr Kunden an die Cloud-Dienste zu binden.

Windows 11 bleibt jedoch die Hauptempfehlung. Das Update ist kostenlos – aber nicht jeder kann es nutzen. Die strengen Hardware-Anforderungen schließen Millionen älterer Rechner aus: 64-Bit-Prozessor, 4 GB RAM, TPM 2.0-Chip und Secure Boot sind Pflicht.

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Unternehmen vor schweren Entscheidungen

Für Firmen wird es besonders kritisch. Ohne aktuelle Sicherheitspatches drohen Compliance-Verstöße bei Datenschutz-Regelungen wie der DSGVO. Branchen wie Gesundheitswesen oder Finanzsektor könnten empfindliche Strafen kassieren.

Microsoft drängt bereits: In den kommenden Wochen erhalten Windows 10-Nutzer verstärkt Upgrade-Benachrichtigungen. Das erste kostenpflichtige Sicherheitsupdate kommt im November 2025.

Eine Ausnahme gibt es: Microsoft 365-Apps erhalten noch bis Oktober 2028 Sicherheitsupdates auf Windows 10 – wenn auch ohne neue Funktionen.

Milliardenmarkt im Umbruch

Der Support-Stopp befeuert einen gewaltigen Hardware-Austausch. Microsoft spricht vom „Jahr des Windows 11-PC-Refresh“ – ein Milliardengeschäft für die gesamte Branche.

Doch der Widerstand wächst. Verbraucherschützer wie Consumer Reports fordern eine Verlängerung des kostenlosen Supports. Ihre Sorge: Millionen funktionsfähiger Computer könnten zu Elektroschrott werden.

Microsofts Kalkül ist klar: Der erzwungene Umstieg soll Windows 11 und Cloud-Dienste wie Windows 365 voranbringen. Für Nutzer bleibt wenig Zeit – und wenig Wahl.

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