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21.09.2025 - 20:16 Uhr

Windows 10: Support-Ende bedroht Millionen Deutsche

Ab 14. Oktober 2025 stellt Microsoft den Support für Windows 10 ein, was Millionen Nutzer vor Sicherheitslücken und teuren Upgrade-Entscheidungen stellt. Unternehmen riskieren Compliance-Verstöße und Bußgelder.

In weniger als einem Monat endet eine Ära: Am 14. Oktober stellt Microsoft den Support für Windows 10 ein. Für Millionen Deutsche bedeutet das eine kritische Sicherheitslücke – denn nach diesem Stichtag gibt es keine kostenlosen Updates mehr.

Das Support-Ende für Windows 10, das seit Juli 2015 auf deutschen Rechnern läuft, trifft besonders hart: Viele PCs erfüllen nicht die strengen Hardware-Anforderungen für Windows 11. Verbraucherschützer schlagen Alarm, während Nutzer vor einer schweren Entscheidung stehen: Hardware aufrüsten, für Sicherheitsupdates zahlen oder das Risiko eingehen?

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Die Gefahr wächst täglich

Was passiert ab dem 15. Oktober? Cyberkriminelle warten regelrecht auf solche Momente. Sobald Microsoft keine Sicherheits-Patches mehr liefert, werden neu entdeckte Schwachstellen zu permanenten Einfallstoren für Hacker.

Die Bedrohung ist real und historisch belegt. Der WannaCry-Angriff von 2017 traf vor allem Systeme mit veralteten Windows-Versionen. Sicherheitsexperten warnen: Ein ähnlicher „wurmartiger“ Angriff auf ungeschützte Windows 10-Rechner könnte sich rasend schnell ausbreiten.

Besonders brisant für deutsche Unternehmen: Wer unsichere Software einsetzt, verstößt gegen Compliance-Vorschriften wie DSGVO oder branchenspezifische Regelungen. Das kann teure Bußgelder nach sich ziehen.

Microsofts Rettungsanker kostet Geld

Microsoft bietet einen Ausweg – allerdings gegen Bezahlung. Das Extended Security Updates (ESU) Programm verlängert die Sicherheitsupdates über Oktober hinaus. Erstmals können auch Privatnutzer teilnehmen, nicht nur Unternehmen.

Für Verbraucher gibt es zunächst einen Hoffnungsschimmer: Das erste Jahr ESU kann kostenlos sein – entweder durch Aktivierung der Cloud-Synchronisation mit einem Microsoft-Konto oder durch Einlösung von Microsoft Rewards-Punkten. Wer diese Wege nicht nutzt, zahlt 30 Dollar pro Jahr.

Unternehmen müssen deutlich tiefer in die Tasche greifen: 61 Dollar pro Gerät im ersten Jahr, danach verdoppelt sich der Preis jährlich. Eine teure Übergangslösung, die keine neuen Features bringt.

Windows 11: Sicherer, aber nicht für alle

Microsofts klare Botschaft lautet: Wechselt zu Windows 11. Das neuere Betriebssystem bietet von Grund auf bessere Sicherheit mit Trusted Platform Module (TPM) 2.0, Secure Boot und virtualisierungsbasiertem Schutz.

Doch hier liegt das Problem: Die strengen Hardware-Anforderungen schließen Millionen funktionstüchtiger PCs aus. Verbraucherschützer kritisieren, dass Microsoft Käufer neuerer Geräte im Stich lässt, die plötzlich als „inkompatibel“ gelten.

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Der Countdown läuft

Die Zeit drängt. In den kommenden Wochen erwarten Experten einen Run auf neue Hardware und IT-Dienstleistungen. Wer bis zum 14. Oktober nicht handelt, riskiert täglich wachsende Sicherheitslücken.

Jede neue Schwachstelle, die ab Oktober in unterstützten Systemen gepatcht wird, bleibt in Windows 10 offen – ein Einfallstor für Angreifer. Die nächsten Wochen sind entscheidend, um nicht in der digitalen Gefahrenzone zu landen.

Die Optionen sind klar: Neue Hardware kaufen, für Sicherheitsupdates zahlen oder das wachsende Risiko akzeptieren. Nur eins sollten deutsche Nutzer nicht: untätig bleiben.

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