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25.09.2025 - 22:17 Uhr

Windows 11: Microsoft bringt KI-Revolution ins Betriebssystem

Microsofts großes September-Update integriert KI-Funktionen tief in Windows 11 - von smarter Textbearbeitung bis zu Bildanalyse. Das Update bringt jedoch Performance-Probleme und beschränkt viele Features auf neue Copilot+ PCs.

Microsoft macht ernst mit künstlicher Intelligenz: Das große Windows 11-Update verwandelt den Computer in einen smarten Assistenten. Neue KI-Tools durchdringen das gesamte System und sollen den Arbeitsalltag revolutionieren.

Das September-Update 2025 markiert einen Wendepunkt in der Windows-Entwicklung. Erstmals verschmelzen Betriebssystem und künstliche Intelligenz zu einer Einheit – vom Datei-Explorer bis zur simplen Paint-App. Was Microsoft hier ausrollt, könnte den PC-Alltag grundlegend verändern.

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KI übernimmt die Kontrolle

Der Durchbruch gelingt Microsoft mit der erweiterten „Click to Do“-Funktion. Markiert ein Nutzer fremdsprachigen Text, erscheint automatisch ein Übersetzungsvorschlag – powered by Copilot. Keine separaten Apps mehr nötig.

Noch spektakulärer: Der Datei-Explorer wird zum Bildbearbeitungs-Studio. Per Rechtsklick auf Fotos stehen jetzt KI-Funktionen wie „Hintergrund verwischen“ oder „Hintergrund entfernen“ direkt zur Verfügung. Was früher Photoshop vorbehalten war, erledigt Windows nun selbst.

Für US-Nutzer geht Microsoft noch weiter: Copilot Vision kann Bildschirminhalte analysieren und kontextbezogene Informationen liefern. Das System wird vom passiven Werkzeug zum aktiven Berater.

Klassiker werden zu Profis

Paint erlebt eine Renaissance: Microsoft spendiert der betagten App Projekt-Dateien im „.paint“-Format, die Ebenen und Bearbeitungsschritte speichern – wie bei professioneller Software. Ein neuer Transparenz-Regler macht aus dem Spielzeug ein ernsthaftes Werkzeug.

Das Snipping Tool wird zur Annotations-Zentrale: Nach jedem Screenshot erscheint automatisch eine Werkzeugleiste mit Zeichen-, Radiergummi- und Form-Tools. Bearbeitung vor dem Speichern – ein Workflow-Beschleuniger für Millionen von Nutzern.

Mehr als kosmetische Korrekturen

Microsoft hört auf die Community: Die Taskbar-Uhr zeigt wieder Sekunden an – ein Detail, das viele Power-User schmerzlich vermisst hatten. Die Windows-Suche präsentiert Fotos jetzt in übersichtlicher Raster-Ansicht.

Windows Hello erhält ein komplettes Redesign: Neue Animationen und Grafiken verdeutlichen, welche Authentifizierung gerade gefordert ist. Selbst Windows Spotlight wird interaktiver – Nutzer können jetzt direkt Hintergrundinformationen zu Desktop-Bildern abrufen oder zum nächsten wechseln.

Strategie mit Risiken

Microsoft setzt alles auf eine Karte: KI soll Windows zum unentbehrlichen Produktivitäts-Booster machen. Die Botschaft an Apple und Google ist klar – hier regiert die Zukunft.

Doch die Umsetzung bringt Probleme: Das aktuelle Update verursacht Performance-Einbußen bei TV- und DVD-Apps durch DRM-Konflikte. Zudem spaltet Microsoft seine Nutzerschaft: Viele KI-Features bleiben den neuen Copilot+ PCs vorbehalten.

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Die Frage bleibt: Werden Verbraucher für KI-Features neue Hardware kaufen? Oder schafft Microsoft eine Zwei-Klassen-Gesellschaft im eigenen Ökosystem? Der Erfolg dieser Strategie entscheidet über Windows‘ Zukunft im KI-Zeitalter.

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