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19.09.2025 - 17:36 Uhr

Windows 11: Microsoft startet KI-Revolution im Datei-Explorer

Microsoft integriert umfangreiche KI-Funktionen in Windows 11, die vor allem auf Copilot+ PCs optimal laufen. Während Performance-Verbesserungen und neue Features kommen, bleiben viele ältere Geräte außen vor.

Microsoft rüstet Windows 11 mit intelligenten Funktionen auf und reagiert endlich auf jahrelange Nutzerkritik. Die neuesten Insider-Builds zeigen: Das Betriebssystem wird zur KI-Plattform umgebaut – aber funktioniert das auch für alle Nutzer?

Die aktuellen Vorschau-Versionen für Windows 11 bringen eine Fülle neuer Features, von subtilen Interface-Verbesserungen bis zu bahnbrechenden KI-Funktionen. Besonders Besitzer moderner Copilot+ PCs profitieren von den Updates, die Microsoft über die verschiedenen Insider-Kanäle ausrollt. Das Ziel ist klar: Windows soll vom klassischen Betriebssystem zur KI-gestützten Arbeitsplattform werden.

KI übernimmt das Kommando: Spracherkennung und intelligente Aktionen

Der Datei-Explorer wird zum KI-Assistenten. Nutzer können künftig per Rechtsklick auf Bilder und Dokumente zugreifen und dabei Hintergründe unscharf stellen, Objekte entfernen oder Zusammenfassungen von OneDrive- und SharePoint-Dateien erstellen lassen. Die neue „flüssige Diktierfunktion“ korrigiert Grammatik und Interpunktion in Echtzeit – komplett offline und ohne Cloud-Verbindung.

Copilot+ PC-Besitzer erleben dabei eine völlig neue Arbeitsweise. Die KI-Modelle laufen direkt auf dem Gerät und schützen so die Privatsphäre. Doch was bedeutet das für Nutzer älterer Hardware? Sie schauen zunächst in die Röhre – viele Features bleiben den neuesten Geräten vorbehalten.
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Microsoft verspricht außerdem spürbare Performance-Verbesserungen. Cloud-Dateien sollen schneller laden, Kontextmenüs flüssiger reagieren. Gaming mit aktivierter Game Bar läuft ebenfalls runder. Die Redmonder sammeln fleißig Leistungsdaten der Insider-Tester, um die seit dem Windows 11-Start kritisierten Geschwindigkeitsprobleme endlich zu lösen.

Datei-Explorer wird zum Alleskönner

Der zentrale Datei-Manager erhält ein umfassendes Update. Entwickler freuen sich über die Git-Integration: Versionskontroll-Details und Branch-Namen werden direkt im Explorer angezeigt. Ein neuer Archiv-Assistent erstellt komprimierte Dateien in 7zip- und TAR-Formaten.

Die neue Hover-Funktion auf der Startseite bietet Schnellbefehle wie „Dateipfad öffnen“ oder „Copilot nach dieser Datei fragen“. Microsoft modernisiert gleichzeitig die Systemsteuerung und verschiebt weitere Einstellungen in die zeitgemäße Settings-App. Zeit-, Sprach- und Tastaturoptionen wandern schrittweise um.

Kleine Details, große Wirkung: Hardware-Anzeigen für Helligkeit und Lautstärke lassen sich frei auf dem Bildschirm positionieren. Die Kontextmenü-Icons im Datei-Explorer werden besser sichtbar – scheinbar nebensächlich, aber ein echter Gewinn für die tägliche Nutzung.

Gaming und Barrierefreiheit im Fokus

Xbox-Controller erhalten neue Funktionen. Ein kurzer Tastendruck auf die Xbox-Taste öffnet weiterhin die Game Bar. Langes Drücken startet jetzt die Aufgabenansicht – praktisch für schnelles Wechseln zwischen Anwendungen.

Die Barrierefreiheit macht einen Sprung nach vorn. Windows Studio Effects unterstützen künftig auch externe USB-Webcams auf Copilot+ PCs, nicht nur integrierte Kameras. Das neue Emoji 16.0-Set bringt Fingerabdruck, Wurzelgemüse und Harfe auf den Bildschirm.

Zweischneidiges Schwert: Innovation trifft auf Realität

Microsoft navigiert geschickt zwischen Innovation und Nutzerbedürfnissen. Einerseits beeindrucken die KI-Features und Performance-Verbesserungen. Andererseits droht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen neuer und alter Hardware.

Die ständige Migration von der Systemsteuerung zeigt: Microsoft hört auf Feedback, aber selektiv. Während manche Windows 10-Features wie die seitliche Taskleiste fehlen, kommen andere Verbesserungen gut an. Das Risiko? Eine überladene Benutzeroberfläche könnte weniger technikaffine Nutzer überfordern.

Die Fokussierung auf Copilot+ PCs ist verständlich, aber problematisch. Millionen Nutzer mit leistungsfähigen, aber älteren Geräten bleiben außen vor. Microsoft muss aufpassen, seine Nutzerbase nicht zu spalten.
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Die kommenden öffentlichen Versionen 24H2 und 25H2 werden zeigen, ob dieser Spagat gelingt. Windows 11 steht am Scheideweg: Wird es zur unverzichtbaren KI-Plattform oder zur überkomplexen Software-Suite?

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