Anatomie des Betrugs: Uber, Bolt und Lieferando am Pranger vom Taxi Club Austria
Wien - Die Versprechen waren groß: Uber und Bolt wollten das Taxigewerbe revolutionieren, Lieferando und Foodora die Essenszustellung. Alle warben mit Freiheit und Flexibilität für die Fahrer und unschlagbaren Preisen für die Kunden. Die aktuelle Realität sieht jedoch ganz anders aus - und passt deutlich besser zu den Heuschrecken aus dem Silicon Valley. Doch wer zahlt den wahren Preis? Stanislav Bergo langjähriger Uber- und Bolt-Fahrer und Sprecher von Taxi Club Austria zeigt, wie Taxifahrer und Essenlieferanten ausgebeutet und Fahrgäste übers Ohr gehauen werden. Ein Skandal, der tagtäglich passiert weltweit und auch in Österreich. Die Lösung: Taxi Club Austria, eine Art von neuer Genossenschaft, die Transparenz, faire Bedingungen und Mitbestimmung bietet. Kontakt per Tel. +43 678 12 62 392 oder via E-Mail: taxiclubaustria@pm.me.
Lieferando hat gerade alle Fahrer in Österreich entlassen und stellt auf freie Dienstverträge um
966 Mitarbeiter sind betroffen! Damit gehören bezahlter Urlaub, Weihnachtsgeld, Zuschläge für Sonntagsarbeit und Entlohnung auch im Krankheitsfall der Vergangenheit an. Das ist kein Zufall, sondern hat System ein Skandal.
System und Algorithmus ruinieren die Fahrer
Das große Täuschungsmanöver verbirgt sich unsichtbar in einem digitalen System, das Fahrer systematisch ausbeutet, berichtet Stanislav Bergo aus erster Hand: "Während die Fahrer zunächst durch Boni und scheinbar hohe Einnahmen gelockt werden, erleben sie bald die brutale Realität: schrumpfende Einkommen, immer höhere Arbeitsstunden und ein Algorithmus, der gnadenlos diktiert, wie, wann und wo sie arbeiten müssen. Und schließlich enden Fahrer in einem 12- bis 14-Stunden-Tag, um überhaupt über die Runden zu kommen."
Bego weiter: "Noch fieser: das Spiel mit den Bewertungen. Es klingt nachvollziehbar, setzt die Fahrer aber unter enormen und existenziellen psychologischen Druck. Denn das scheinbare Belohnungssystem verkommt zu einem massiven Erpressungswerkzeug für die Fahrer. Denn gibt auch nur ein einziger Kunde eine '4' Tschüss Boni, hallo niedrige Priorität bei den Aufträgen! Und da Uber/Bolt den Fahrern dadurch Angst vor Stornierungen und Beschwerden der Kunden schüren, werden die Fahrer gefügig gemacht. Die sogenannte Unabhängigkeit erweist sich als reine Illusion. Der Endpunkt ist die digitale Sklaverei."
Uber entlarvt: Selbst erlebt und vielfach von Kollegen erfahren
Stanislav Bergo weiß es aus eigener Erfahrung: "Es ist eine fiese Falle für Fahrer: innen und neue Kollegen, die sie empfehlen. Uber verspricht einem bestehenden Fahrer 100 Euro für jeden neuen Fahrer. Aber nur, wenn die Fahrerin oder der Fahrer eine bestimmte Anzahl an Fahrten absolviert. Gut, okay und verständlich. Die Risiken für den Fahrer oder die Fahrerin werden dabei nicht erwähnt dabei gibt es im Taxigeschäft unzählige Gefahren, gerade für Frauen. Frauen bleiben ohne Unterstützung von der Zentrale, wenn sie auf Probleme stoßen. Ich habe eine Freundin, die sich was dazuverdienen wollte, nach vielen Gesprächen zu Uber vermittelt. Sie hoffte auf Umsatz, ich hoffte auf die versprochene Vermittlungsprovision. Tja, denkste: Die Person, die sie empfohlen hat, bekommt nichts, wenn die willkürlich aufgestellte 'Norm' nicht erreicht wird. Und wenn Uber-Fahrer das eigene Auto nutzen wollen, dann kommen die Risiken von Unfällen und Reparaturen und Verunreinigungen noch dazu. Fakt ist: Uber nutzt Menschen für sein eigenes System aus keine Sicherheit, keine Verantwortung, nur kalte Berechnung."
Politik und Kammer machen nichts
"Psychologischer Druck als Waffe: Das Bewertungssystem, angeblich geschaffen, um Qualität zu gewährleisten, entpuppt sich als perfides Werkzeug der Erpressung. Fahrer leben in ständiger Angst vor niedrigen Bewertungen, die ihre Bonis kosten und ihre Aufträge minimieren können. Die Kunden hingegen werden subtil ermutigt, Beschwerden einzureichen, wodurch Fahrer noch mehr unter Druck gesetzt werden. Scheinbar haben sich nach anfänglicher Aufregung auch die Herrschaften aus der Politik und der Wirtschaftskammer mit der Sache arrangiert", ärgert sich Stanislav Bergo. "Kein Wunder, der Name der Abteilung in der WKÖ ist genauso sperrig und langatmig wie seine Leiter und ihre Titel. Wie beim Fachgruppengeschäftsführer Mag. Roman Reissig des Beförderungsgewerbes mit Personenkraftwagen, Fachgruppe Wien. Tausende Fahrer 'brennen aus' im System, aber der Strom neuer Fahrer reißt nie ab. Gut für die WKÖ, gut für Uber, gut für Bolt. Schlecht für die Sklavenfahrer, die von ihrer Arbeit auch leben wollen."
Kunden als Zielscheibe: Bei jeder Fahrt viele digitale Fallen auf dem Weg zum Ziel
Auch die Kunden bleiben natürlich nicht verschont. Dynamische Tarife und angebliche Rabatte verschleiern die tatsächlichen Kosten. Was nach einem Schnäppchen aussieht, erweist sich oft als geschickte Marketingfalle, die letztlich nur den Plattformen zugutekommt. Die wahren Gewinner: Die Plattformen Uber und Bolt - sie erzielen Milliardenumsätze, die oft über Offshore-Konten fließen und zahlen so gut wie nie die vollen Steuern, während Fahrer und Kunden zurückbleiben. Beispiele aus anderen Ländern zeigen, dass dieses Geschäftsmodell immer wieder mit Verboten und Skandalen konfrontiert wird ein Zeichen dafür, dass der Widerstand wächst.
Die Lösung: Taxi Club Austria
Es gibt aber eine Alternative: Taxi Club Austria ist keine Plattform, sondern eine neue Art Genossenschaft, die Transparenz, faire Bedingungen und Mitbestimmung bietet. Hier sind Fahrer nicht nur ein Rädchen im Getriebe, sondern echte Mitbesitzer. Kunden profitieren von klaren Tarifen und einem Bonusprogramm, das ehrlich und ohne Manipulation gestaltet ist. Jeder bekommt seinen fairen Anteil, anstatt Konzerne zu füttern. Ein Bonusprogramm für Kunden, das ehrlich und ohne Manipulation funktioniert.
Die Botschaft des Taxi Clubs Austria: Zeit für Veränderung! Die Zeit der Manipulationen ist vorbei. Taxi Club Austria zeigt, dass es auch anders geht. Fahrer und Kunden haben die Wahl: Willst du weiterhin ein Gefangener der großen Plattformen bleiben oder Teil eines Systems werden, das Ehrlichkeit und Fairness an erste Stelle setzt?
Egal, ob Fahrer oder Kunde: Schließen Sie sich Taxi Club Austria an für eine gerechte Zukunft im Transportwesen!
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