Europäische Scientology Kirche setzt sich auf dem IRF-Gipfel 2025 für weltweite Religionsfreiheit ein
Washington - Vertreter der Scientology Kirche nehmen aktiv am International Religious Freedom Summit 2025 teil, um Partnerschaften zu stärken und die Bedeutung der Religionsfreiheit weltweit zu unterstreichen.
Der International Religious Freedom (IRF) Summit 2025 brachte zahlreiche religiöse Führer, Menschenrechtsaktivisten und politische Entscheidungsträger zusammen, um über globale Herausforderungen der Religionsfreiheit zu diskutieren. Unter den Teilnehmern befand sich auch das Europäische Büro der Scientology Kirche für öffentliche Angelegenheiten und Menschenrechte, das aktiv an Gesprächen zur Förderung der Religionsfreiheit mitwirkte.
Washington, D.C. - Februar 2025 Der IRF-Gipfel 2025, der von Sam Brownback, dem ehemaligen US-Sonderbotschafter für internationale Religionsfreiheit, und Dr. Katrina Lantos Swett geleitet wurde, gilt als eine der größten Zusammenkünfte zur Förderung der Religionsfreiheit weltweit. Mehr als 90 Organisationen und Vertreter von über 30 Glaubenstraditionen kamen zusammen, um Maßnahmen gegen religiöse Verfolgung und staatliche Einschränkungen zu fordern.
Höhepunkt des Gipfels war die Grundsatzrede des neuen US-Vizepräsidenten am 5. Februar, in der er das kontinuierliche Engagement der US-Regierung für den Schutz der Religionsfreiheit betonte. Die anhaltenden globalen Herausforderungen, wie religiöse Diskriminierung und staatliche Eingriffe, standen dabei im Fokus.
Podiumsdiskussionen und Plenarsitzungen befassten sich mit der religiösen Verfolgung in verschiedenen Ländern, darunter Syrien, Nigeria und Armenien. Experten hoben die prekären Bedingungen hervor, in denen viele Religionsgemeinschaften leben, und forderten Regierungen auf, entschieden gegen Diskriminierung und Gewalt vorzugehen. Zusätzlich wurde der bevorstehende IRF Summit Africa angekündigt, der im Juni 2025 in Kenia stattfinden wird, um regionale Herausforderungen im Bereich der Religionsfreiheit zu adressieren.
Besonderes Augenmerk galt dem zunehmenden Einsatz von digitaler Überwachung und Zensur durch autoritäre Regime zur Einschränkung religiöser Freiheit. Experten warnten vor der Gefahr, dass moderne Technologien genutzt werden, um abweichende Meinungen zu unterdrücken und Glaubensgemeinschaften zu kontrollieren.
Engagement der Scientology Kirche
Das Europäische Büro der Scientology Kirche für öffentliche Angelegenheiten und Menschenrechte nahm aktiv am Gipfel teil, um neue Partnerschaften zu knüpfen und bestehende Kooperationen zur Förderung der Religionsfreiheit zu stärken. Vertreter der Scientology Kirche, darunter Ivan Arjona und Eric Roux, betonten ihr Engagement für religiöse Toleranz und signalisierten ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Menschenrechtsgruppen und Regierungsinstitutionen, um die Diskriminierung religiöser Minderheiten weltweit zu bekämpfen.
Im Rahmen des Gipfels trafen die Vertreter der Scientology Kirche mit Entscheidungsträgern verschiedener Regierungen und Organisationen zusammen, darunter das US-Außenministerium und die USCIRF-Kommission, um gemeinsame Strategien zur Förderung der Religionsfreiheit zu diskutieren.
Zum Abschluss des Gipfels bekräftigten die Teilnehmer die Bedeutung einer kontinuierlichen Zusammenarbeit zur Wahrung der Religionsfreiheit weltweit. Viele hoffen, dass die Diskussionen zu konkreten politischen Maßnahmen führen werden.
Ivan Arjona-Pelado, EU- und UN-Vertreter der Scientology Kirche, zitierte in seinem Schlusswort L. Ron Hubbard: "Es ist an der Zeit, dass Menschenrechte zu einer Tatsache werden und nicht nur ein idealistischer Traum bleiben." Er appellierte an alle Beteiligten, sich weiterhin dafür einzusetzen, dass die Stimmen religiös Verfolgter gehört und ihre Rechte weltweit geschützt werden.
Quelltext: https://kingnewswire.com/european-church-of-scientology-engages-in-global-religious-freedom-advocacy-at-irf-summit-2025-25021323826/
Mehr Infos unter: http://www.scientologyreligion.de/ https://www.scientology.at/ https://www.scientology.tv/
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