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14.04.2025 - 12:44 Uhr

Ukrainischer Botschafter verlangt nach Sumy-Angriff hartes Vorgehen

Nach dem Luftangriff Russlands auf die ukrainische Stadt Sumy mit vielen Toten und Verletzten hat der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksij Makejew, die internationalen Verbündeten zu einem harten Vorgehen gegen Russland aufgefordert.

"Es war ein gezieltes und bewusst verübtes Kriegsverbrechen", sagte Makejew dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Der Botschafter sagte weiterhin: "Kriegsverbrecher überredet man nicht zum Frieden." Man könne sie nur dazu zwingen - durch harte Sanktionen, die Beschlagnahmung immobilisierter russischer Vermögenswerte und weitere Waffenlieferungen. Damit setzte sich Makejew auch von Bemühungen der US-Regierung unter Präsident Donald Trump ab, die mit Russland über eine Waffenruhe verhandelt.

Erst am Freitag hatte sich Trumps Sondergesandter Steve Witkoff mit Russlands Präsident Wladimir Putin getroffen. Makejew sagte: "Wenn man Russland in Frieden die Hand reicht, beißen sie einem die Hand ab. Sie verstehen nur die Sprache der Faust, die Sprache der Stärke."

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