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28.02.2025 - 08:45 Uhr

Digitale Willkür: Wie Google freie Autoren und Texter ins Abseits drängt

Wien/Berlin/Zürich - Die digitale Welt ist längst kein neutraler Ort mehr – wer sichtbar ist und wer verschwindet, wird zunehmend von Tech-Giganten diktiert. Jüngstes Beispiel: Google blockiert das Keyword "Ghostwriter" und entzieht damit Tausenden von freien Autoren, Textern und Ghostwritern im gesamten D-A-CH-Raum ihre digitale Existenz. Der vielfache Buchautor, PR-Fachmann und Texter Alois Gmeiner schlägt Alarm: "Das ist ein Frontalangriff auf eine ganze Branche von Kreativen! Google bestimmt mit seiner willkürlichen Zensur, wer arbeiten darf – und wer nicht." Besonders alarmierend: Es gibt für "Ghostwriter" kaum eine adäquate deutsche Übersetzung, die von Suchenden auch genutzt wird. Das bedeutet, dass potenzielle Kunden schlicht nicht mehr die Dienstleister finden können, die sie benötigen. Das Ergebnis: Freie Autoren verlieren Aufträge.

Ein Skandal, der Existenzen bedroht

Der plötzliche Rückgang von Suchanfragen nach Ghostwriting-Diensten ist kein Zufall, sondern scheinbar das Ergebnis einer bewussten Entscheidung seitens Googles. "Ich habe mit in den letzten Tagen mit einigen großen Anbietern von Schreibdienstleistungen telefoniert – alle sind geschockt und kämpfen mit massiven Anfragerückgängen. Schreibdienst-Webseitenbetreiber berichten von Besucherzahlen die sich seit Jahresbeginn halbieren oder noch schlimmer Unterseiten, die gar nicht mehr besucht werden, weil sie das Wort 'Ghostwriter' oder ähnliche Keywords enthalten. Das bedeutet dann natürlich drastische Umsatzeinbußen dieser Autoren", so Gmeiner.

Der Betreiber der Webseiten https://www.werbetherapeut.com und https://www.ghostwriter-buchautor.com sieht sich und seine Kollegen in eine existenzielle Krise gedrängt. "Wir sprechen hier nicht von fragwürdigen Angeboten oder illegalen Dienstleistungen. Seriöse Ghostwriter unterstützen seit Jahrzehnten Unternehmen, Akademiker und Autoren bei der professionellen Texterstellung – ein vollkommen legitimes Geschäftsfeld! Doch Google schiebt uns mit einem Federstrich ins digitale Nirvana", kritisiert Gmeiner.

Google profitiert und zerstört zugleich

Der eigentliche Skandal liegt jedoch tiefer: Während Google mit Werbung und Content Milliarden verdient, unterbindet es gleichzeitig die Sichtbarkeit jener, die hochwertigen Text-Inhalt produzieren. Wie kann es sein, dass ein Unternehmen, das auf den kreativen Arbeiten unabhängiger Autoren aufbaut, genau diese Berufsgruppe systematisch aus dem Netz drängt?

Widerstand formiert sich – Autoren kämpfen um Sichtbarkeit

Alois Gmeiner ruft Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auf, sich gegen diese digitale Willkür zu wehren. "Wir können nicht zulassen, dass ein Konzern bestimmt, wer arbeiten darf und wer nicht. Es kann doch nicht sein, dass ich meine eigene Homepage ändern muss, weil Google es so will. Genau das passiert aber. Nicht nur heute, sondern bereits seit vielen Jahren und in vielen Branchen. Was Google nicht gefällt, muss geändert werden oder es wird nicht mehr angezeigt. Klassisches Verhalten von Monopolen. Google muss sich seiner Verantwortung stellen und die Sichtbarkeit legaler Berufe nicht nach eigenem Gutdünken manipulieren!"

Jetzt ist die Zeit, sich zu wehren! Autoren, Texter und Ghostwriter – erhebt eure Stimme gegen diese digitale Zensur!

Für Medienanfragen und weitere Informationen: Alois Gmeiner E-Mail: 2000@chello.at Telefon: +43 699 133 20 23 Web: https://www.werbetherapeut.com Web: https://www.ghostwriter-buchautor.com

(Ende)

Aussender: Ghostwriter Buchautor Ansprechpartner: Alois Gmeiner Tel.: +43 699 13 32 02 34 E-Mail: 2000@chello.at Website: www.ghostwriter-buchautor.com

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