Künftiger UN-Vertreter der Ukraine dringt auf mehr deutsche Hilfen
Der künftige Vertreter der Ukraine bei den Vereinten Nationen, Andrij Melnyk, hat seine Forderung nach weiteren Milliardenhilfen aus Deutschland bekräftigt.
"Es geht darum, dass das keine Wohltätigkeit zu Weihnachten sein sollte, wie manche das bezeichnen. Es geht darum, dass das eine Investition auch in die eigene Sicherheit Deutschlands sein kann", sagte er der RTL/ntv-Redaktion. Es gehe darum, dass die Kriegsgefahr auch für Deutschland, für Europa akut bleiben werde.Auch nach dem Ende des Krieges gegen die Ukraine. Man müsse dafür sorgen, dass die Abschreckung funktioniere. Melnyk hatte für die nächsten vier Jahre Hilfen von mindestens 20 Milliarden Euro jährlich gefordert.